OBI bietet in seinem breiten Produktsortiment viele unterschiedliche Bodenbeläge. Das Angebot überzeugt jedoch nicht nur in Sachen Auswahl und Vielfalt, sondern vielmehr auch durch eine gute Preis-Leistung und durch gute Services, wenn über den OBI Onlineshop bestellt wird.

Das Angebot an Bodenbelägen

OBI Bodenbeläge lassen sich in unterschiedlichster Form antreffen und erwerben. Dabei spielt Laminat wie auch Parkett eine sehr große Rolle, denn zu beiden Boden Belägen kann Obi reichlich Auswahl bieten. Darüber hinaus finden sich aber auch Fließen und Teppiche im Produktsortiment bei OBI wieder. Abgerundet wird das Segment an OBI Bodenbelägen auch durch Beläge aus PVC, welche beispielsweise in der Küche bestens eingesetzt werden können.

Das Angebot im Detail

OBI Bodenbeläge bieten nicht nur auf den ersten Blick eine große Auswahl, sondern auch im Detail betrachtet. Beispielsweise ist Parkett in den unterschiedlichsten Ausführungen zu finden. Ahorn, Eiche oder aber auch Walnuss sind dabei beispielsweise als Material zu erstehen, doch findet sich eine solche Breite im Sortiment auch beim Laminat wieder. Hierbei lassen sich unterschiedliche Ausführungen zum Kleben finden, jedoch beispielsweise auch Klicklaminat. Der Bereich der Teppiche und Fliesen bringt jeweils nicht nur große Vielfalt mit sich, sondern auch günstige Einstiegsmodelle für Jedermann.

Der OBI Onlineshop besticht hinsichtlich der angebotenen Bodenbeläge vor allen Dingen durch eine tolle und detailreiche Produktvorstellung. Darüber hinaus wird jedoch seitens OBI zugleich der schnelle und sichere Versand durch den Versanddienstleister gewährleistet, so dass die bestellte Ware schnell nach Hause kommt. Zugleich bietet der OBI Onlineshop beim Kauf von OBI Bodenbelägen reichlich Auswahl an Zahlarten. Klassische Zahlarten wie Rechnung, Vorkasse oder Kreditkarte stehen zur Auswahl, doch kann schnell und bequem auch mit  Sofortüberweisung und Paypal bezahlt werden. Dies rundet das Angebot der Obi Bodenbeläge ab.

Der Praktiker Baumarkt ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Deutschland. Im Jahre 1978 wurde die Praktiker AG durch Kauf von kleineren Baumärkten gegründet. Zu Praktiker gehören unter anderem Bau und Hobby, sowie Max Bahr. Später weitete sich die Praktiker AG auch im europäischen Ausland aus. Nun hat die Geschäftsleitung im Juni 2013 die Insolvenz des Unternehmens bekannt gegeben.

Kunden haben oft das Nachsehen

Wenn Sie als Kunde eine Anzahlung oder gar die Vorkasse auf zu bestellende Artikel geleistet haben, könnte dieses Geld mangels Masse, für Sie verloren sein. Die Lieferanten an den Baumarkt Praktiker haben ihre Lieferungen vorerst eingestellt. Über den zuständigen Insolvenzberater wird nach Lösungen gesucht. Die Filialen sollen weiter geöffnet bleiben. Sind Sie betroffen, weil Sie trotz Bezahlung keine Ware erhalten haben, sollten Sie den Verlust dem Insolvenzberater mitteilen. Über das Amtsgericht Hamburg können Sie in Erfahrung bringen, wer für die Prüfung von Ansprüchen zuständig ist.

Die Beträge verschwinden in der Masse

Allerdings tun sich die Verwalter von Insolvenzen schwer, die eher kleinen Beträge zu bearbeiten. Diese verschwinden meistens in der gesamten Abwicklung. Es wird sich dabei vorrangig um Gläubiger gekümmert, die große Summen fordern. Dennoch sollten Sie für sich entscheiden, ob Sie Ihre Forderungen geltend machen möchten. Mit Glück erhalten Sie die Kaufsumme zurück.

Langsamer Abstieg

Der Praktiker Baumarkt begann bereits, zwischen 2005 und 2006 erheblich zu „schwächeln“. In dieser Zeit verabschiedete sich der Gesellschafter Metro Ag aus dem Praktiker Konzern. Dies bedeutete einen erheblichen finanziellen Verlust. Dem Verbraucher war Praktiker als Dauerrabattgeber bekannt. Mit den „20 % auf alles außer Tiernahrung“ schuf sich das Unternehmen praktisch einen zweiten Firmennamen. Doch vielleicht waren es gerade die ständigen Preisnachlässe, die den Praktiker Baumarkt zu Fall brachten.

Nur wer in Sachen Holzhandel Deutschland gut kennt, der kauft letztlich das richtige Holz. Wonach sich Qualitätsmerkmale dabei richten, haben wir bereits unten grob skizziert. Darüber hinaus sollte man allerdings auch wissen, wo man gut fündig wird. Für Brennholz ist das oft der lokale Holzmarkt oder Anzeigen in einem örtlichen Blättchen, die das Holz pro Kubikmeter anbieten. Bei spezielleren Hölzern kann die Lage schon einmal komplizierter werden. Denn hier spielen wesentlich mehr Faktoren eine Rolle und wollen berücksichtigt werden. Wie kann man also beim Holzhandel Deutschland sinnvoll gliedern? Und wo findet sich das beste Holz?

Für geeignet werden in aller Regel Baumärkte oder Holzfachhändler gehalten. Diese Betriebe haben es zu ihrem Kerngeschäft gemacht, Holz professionell in einzelnen Filialen an ihre Kunden zu verkaufen. Dabei kann normalerweise auf fast alle Sorten von Holz zurückgegriffen werden. Das heißt, dass der Kunde hier vom günstigen Sperrholz bis zum Massivholz aus den Tropen alles bekommen kann. Eine fachgerechte und sachlich korrekte Beratung ist dabei regelmäßig miteinbegriffen, sodass hier auch oftmals die Kaufentscheidung erleichtert wird. Bei diesen Händlern fühlt sich also in Bezug auf den Holzhandel Deutschland bisher gut aufgehoben.

Es geht aber auch anders. Damit gemeint sind die Onlinehändler, die ebenfalls sehr interessante Vorteile zu bieten haben. Dazu zählt in der Regel eine noch größere Auswahl, die sich bei großen Onlinehändlern auf fast alles erstreckt, was man bekommen kann. Die typische Fachberatung fällt bei professionellen Onlinehändlern freilich ebenfalls nicht weg. In der Tat wird man dort meist genauso kundig beraten wie bei klassischen Händlern. Und der Preis liegt in der Regel bei allen Hölzern unter dem der klassischen Vertreter der Branche. Wer dafür auf die persönlichen Kontakte verzichten kann, ist online gut aufgehoben. Daher sind wir uns sicher, dass sich beim Holzhandel Deutschland immer mehr hin zum Onlinegeschäft wandeln wird.

Wer Holz kaufen möchte, dem eröffnet sich schnell eine ganz eigene Welt. Die vielen Qualitätsmerkmale und anderen Kriterien können Laien völlig verunsichern und so schon einmal abschreckend wirken. Deshalb wollen wir Ihnen in diesem Blog einige Leitlinien anbieten, an denen Sie sich orientieren können. Denn wer schlechtes Holz kauft, ärgert sich spätestens nach einigen Jahren, weil die Qualitätsmängel sich dann ganz offensichtlich zeigen. Und wer sein Holz viel zu teuer kauft, ist sowieso schnellstens unzufrieden, wenn er später die wirklich guten Angebote entdeckt. Wer sich an unsere Tipps hält, kann Holz kaufen und diese Probleme dabei elegant umschiffen.

Erst einmal sollte man die grundsätzlichen Qualitätskriterien kennen, wenn man Holz kaufen möchte. Selbstverständlich steht dabei die Verwendung im Vordergrund: Soll das Holz im Außenbereich verbaut werden, so ist tendenziell noch mehr auf einwandfreie Qualität zu achten. Ganz im Zentrum dieser Qualität steht immer die Holzfeuchte. Ist das Holz nicht lange genug trocken gelagert, so kann die enthaltene Feuchtigkeit schnell den Befall durch Schimmel und weitere Schädlinge beschleunigen.

Daneben kann zu feuchtes, aber auch zu trockenes Holz sich nach dem Verbauen plötzlich verziehen, was in Fachkreisen als Schwinden bezeichnet wird. Hier sollte Ihnen die Fachberatung beim jeweiligen Händler weiterhelfen können, sodass Sie das optimale Holz für Ihre Zwecke bekommen. Dass das Holz nicht gut geschnitten ist, ist darüber hinaus recht selten. Wenn Sie allerdings kurz darauf achten, dass Ihr Holz an der Markröhre beziehungsweise am Herz des Stammes getrennt wurde, können Sie hier die Risiken selbst ausschließen. Denn derart geschnittener Holz neigt zu wesentlich weniger Rissen als anderes.

Darüber hinaus ist der Händler ganz entscheidend, wenn Sie Holz kaufen möchten. Hier sei gesagt, dass vor allem die Onlinehändler in Sachen Qualität in letzter Zeit immens nachgerüstet haben. Sie können dem alteingesessenen Holz-Einzelhandel inzwischen absolut das Wasser reichen. Wichtig ist hier schlicht, dass man Ihnen die richtige Beratung zukommen lässt. Man sollte auf wichtige Fragen wie die der Holzfeuchte, aber auch auf Detailfragen wie die zum Umweltschutz detailliert eingehen und alles schriftlich festhalten. Wie Sie genau beim richtigen Händler Holz kaufen, erläutern wir hier bald noch genauer.

Der Bausatz ist im Bereich des deutschen Carports das große Zwischending zwischen einem selbstgebauten und einem komplett bestellten Carport. Denn hier kann man beim Aufbau selbst Hand anlegen, muss aber nicht jedes Holzbrett selbst zuschneiden und jede Schraube auf eigene Faust besorgen. Carport Bausätze sparen dem Käufer dementsprechend auch Geld. Es kann sich für Sie also durchaus lohnen, Ihre handwerklichen Fähigkeiten ein wenig aufzufrischen und sich selbst an einen der vielen Carport Bausätze zu wagen. Was es dazu zu wissen gibt, erfahren Sie hier.

Zunächst sollten Sie natürlich Ihre Wahl zum Carport getroffen haben. Denn Carport Bausätze sind in den verschiedensten Größen und Materialien zu haben. Dann geht es an die eigentliche Beschaffung. Wer auf einen guten Deal aus ist und Geldmittel sparen möchte, sollte schon hier sehr aufmerksam sein. Dabei kann insbesondere der Onlinehandel einen guten Überblick verschaffen und sehr hilfreich sein. Denn die oftmals sehr großen Onlinehändler können die Offline-Konkurrenz in der Regel im Preis unterbieten. Wer keine Filialen und Horden von Mitarbeitern unterhalten muss, kann diese geringeren Kosten nämlich gut an die Kundschaft weitergeben. Man liefert Ihnen den Carport dann zum Tiefstpreis vor die eigene Haustür, sodass Sie nur noch mit dem Aufbau loslegen müssen.

Das eigentliche Aufbauen gestaltet sich dann meist nicht einmal so schwierig, wenn man kein blutiger Anfänger ist. Denn die meisten Carport Bausätze werden mit einer guten Aufbauanleitung ausgeliefert. An diese sollten Sie sich dann freilich auch peinlichst genau halten. Ein Fundament zumindest aus Sand gilt bei Carports darüber hinaus stets als hilfreich. Mit einem Satz an Werkzeugen in Standardbreite sind Sie dann absolut startbereit für den Carportbau!

Es ist nicht nur wichtig, welchen Carport man kauft, sondern auch bei wem. Aber im Dickicht der zahlreichen größeren und kleineren Anbieter ist es äußerst schwierig, die besten Vertragspartner auszumachen. Vielen Verbrauchern fällt es deshalb vor allem bei ähnlichen Angeboten von Carports äußerst schwer, sich für einen Carport Hersteller zu entscheiden. Wir wollen deshalb hier und heute Kriterien abstecken, nach denen Sie sich diesbezüglich richten können. So identifizieren Sie auch als Laie mühelos die allerbesten und völlig vertrauenswürdigen Carport Hersteller in Deutschland.

Grundsätzlich ist der Preis hier nur einer von vielen Faktoren, und ein recht trügerischer noch dazu. Denn sogar, wenn ein und dasselbe Carportmodell bei einem Hersteller günstiger ist als beim anderen, sagt das noch nichts über die eigentliche Herstellerqualität aus. Vielmehr spielen hier unseres Erachtens vor allem gute Serviceleistungen eine übergeordnete Rolle. Damit ist ein Verkäufer gemeint, der eine sehr verlässliche Garantie und einen auch nach dem Kauf tadellosen Kundenservice zu bieten hat. Ein solcher Carport Hersteller oder –händler kann auch schon einmal wieder wett machen, dass er einen etwas höheren Preis aufruft.

Zudem sollte der Carport Hersteller sowie gegebenenfalls auch der Händler einen uneingeschränkt positiven Gesamteindruck hinterlassen. Der Kunde ist König, und danach sollte auch gelebt werden. Das fängt bei Kleinigkeiten wie dem Prospekt oder dem Verkaufsgespräch an, wo man eine professionelle Handhabe vorfinden sollte. Und der Kern besteht hier wiederum in guten Serviceleistungen durch sachkundiges Personal, das dem Kunden auch bereitwillig alle Details erläutert. Wer das nicht bietet, kann seine Schwäche selten durch günstige Preise wieder ausgleichen.

Zuletzt können Randerscheinungen wie die Umweltbilanz beim Carport Hersteller den Ausschlag geben. Im 21. Jahrhundert sollte einfach niemand mehr Holz oder auch Metalle verwenden, bei denen die Herkunft zweifelhaft ist. Herrscht hier Unklarheit oder drückt der Carport Hersteller sich vor Erklärungen, so sollte man wohl eher vom Kauf absehen. Letztlich sollte aber betont werden, dass Ihre persönliche Einschätzung wohl immer am verlässlichsten ist. Vertrauen ist, das weiß der kluge Käufer, nämlich schon immer die Grundlage eines guten Deals.

Es bedeutet in aller Regel schon genügend Arbeit, einen neuen Carport zu errichten. Zwischen Auswahl, Einkauf und Koordination bleibt normalerweise nur wenig Zeit für weitere Arbeiten. Wir empfehlen dennoch dringend, dass Sie sich um eine Baugenehmigung kümmern sollten. Denn Sie können teilweise komplizierte juristische Klippen umschiffen, indem Sie einen korrekten Carport Bauantrag beim zuständigen Bauamt einreichen. Wir erläutern hier deshalb knapp und absolut verständlich, was Sie zum normalen Carport Bauantrag alles beachten sollten.

Natürlich kann einem normalen Verbraucher angesichts der völlig unübersichtlichen Bauvorschriften schon einmal der Kopf rauchen. Deshalb sollten Sie hier einige Grundsätze im Auge behalten. Es ist etwa gut zu wissen, dass nicht jeder Carport eine extra Baugenehmigung braucht. Unter welchen Voraussetzungen diese Baugenehmigung benötigt wird, ist allerdings in den verschiedenen Gemeinden sehr unterschiedlich geregelt. Das kann etwa von der Größe des Carports, andererseits aber auch von der Beschaffenheit der Umgebung oder etwaigen Sonderregelungen im Bebauungsplan abhängig sein.

Eine wirklich sichere Auskunft können Sie deshalb nur von einem Fachanwalt oder von der zuständigen Behörde bekommen. Das ist in den meisten Fällen das städtische Bauamt. Dort können Sie sich im ersten Schritt immer völlig unverbindlich erkundigen, ob ein Carport Bauantrag benötigt wird. Man wird für Sie die komplizierte rechtliche Situation dort auf für Laien verständliche Anweisungen reduzieren.

Damit Sie bei der Errichtung des Carports erfolgreich sein können, sollten Sie sich an diese Anweisungen auch dringend exakt halten. Wenn Sie einen Carport Bauantrag einreichen müssen, tun Sie dies bitte korrekt und fristgerecht. Denn ansonsten drohen Ihnen eigentlich vermeidbare Hindernisse. Das können Bußgelder oder Anweisungen zum Nachbessern sein. Im Extremfall kann es auch vorkommen, dass der Carport einfach wieder abgerissen werden muss, nur weil kein korrekter Carport Bauantrag gestellt wurde.

Vor allem der Beitrag aus dem letzten Monat zur Holzgarage hat den Wunsch erklingen lassen, Garage und Carport noch einmal ausführlicher zu vergleichen. Viele Hausbesitzer stellen sich nämlich die Frage, was für sie hier die bessere Alternative ist. Zwischen Garage und Carport sollte man nicht leichtfertig entscheiden, sondern sorgfältig abwägen, was besser zu den eigenen Bedürfnissen passt. Heute beschäftigen wir uns mit dieser Entscheidungsproblematik und helfen Ihnen so hoffentlich dabei, sich zwischen Garage und Carport zu entscheiden.

Die Garage ist gewiss schon länger im Trend und spielt in Deutschland als Klassiker eine große Rolle. Deshalb beginnen wir mit ihren Vorzügen und Nachteilen. Natürlich ist hervorzuheben, dass eine Garage vollständig umschlossen und abschließbar ist. Wer etwas einlagern möchte, kann ihren Raum hier also verlässlich nutzen. Dazu kommt, dass die Konstruktion einer festen Garage quasi gebäudeähnlich und damit sehr stabil ist. Selbst heftige Wetterkapriolen können einer Garage so kaum etwas anhaben. Diese Festigkeit kostet allerdings ihren Preis: Für eine Garage wird viel Material und unbedingt ein festes Fundament benötigt, was empfindlich teuer werden kann. Des Weiteren ist es teilweise schwieriger, für eine Garage eine Baugenehmigung zu bekommen.

Es hat also seine Gründe, warum sich nicht wenige mittlerweile zwischen Garage und Carport eher für den Carport entscheiden. Der Carport ist zwar tendenziell die leichtere und damit anfälligere Konstruktion von beiden. Dieses Argument wird aber angesichts der stetig steigenden Qualität bei Carports immer mehr entkräftet. Zudem bedeutet ein Carport auch einfach einen kleineren Kostenaufwand als eine Garage. Zwischen den beiden Alternativen liegen oftmals mehrere zehntausend Euro. Wer also nicht unbedingt auf umfassenden Schutz und Wetterfestigkeit angewiesen ist, kann also ohne Probleme zum Carport greifen.

Neben dem Carport ist auch die Holzgarage durchaus recht üblich. Der wesentliche Unterschied ist hier, dass der Innenraum bei der Holzgarage im Gegensatz zum Carport vollständig umschlossen ist. Natürlich geht damit eine größere Absicherung gegen Eindringlinge und vor allem Witterungseinflüsse einher. Wir stellen in diesem Beitrag die Frage, ob sich das lohnt. Zudem sprechen wir alles detailliert an, was ansonsten noch zu Garagen aus Holz zu beachten ist.

Bei einer Holzgarage ist es üblich, auf einen Bausatz zurückzugreifen, der in der Regel gut selbst aufgebaut werden kann. Dazu ist lediglich ein gutes Fundament nötig. Wir empfehlen hier dringend, ein festes Betonfundament zu nutzen – denn nur mit dieser Variante ist die Garage sicher vor Feuchtigkeit von unten geschützt und hat einen festen Stand. Auch die Frage, ob eine Baugenehmigung notwendig ist, sollten Sie vor dem Kauf unbedingt mit dem zuständigen Bauamt klären. Dann kann eine Holzgarage problemlos im Fachhandel (etwa online) bezogen werden.

In Bezug auf den Aufbau sind dort sehr unterschiedliche Varianten zu haben. Die Tür besteht in den meisten Fällen ebenfalls aus Holz und öffnet sich als Flügeltür zu beiden Seiten. Ansonsten beherbergen viele Holzgaragen noch separate Kammern als Stauraum. Sie können damit quasi wie ein Gartenhaus mit Platz zum Unterstellen von Sachen verwendet werden, was sehr praktisch sein kann. Auch Lösungen mit angebautem Carport sind üblich, schauen Sie sich dazu am besten einmal im Onlinehandel um.

Ist eine solche Holzgarage also praktisch? Vor allem für die Kombinationen mit einem Häuschen gilt das auf jeden Fall, wenn kein extra Gartenhaus errichtet werden soll. Allerdings wird ein Fahrzeug schon unter einem normalen Carport für den normalen Gebrauch völlig ausreichend geschützt. Eine ganze Garage ist also nur dann sinnvoll, wenn Sie Ihr Auto tatsächlich sehr umfassend und sicher schützen möchten.

Ein Carport kann überaus wirksam unter ihm Gelegenes beschützen. Es ist erwiesen, dass sich das Abstellen des PKWs unter einem überdachten Autoabstellplatz ähnlich positiv auf dessen Lebensdauer und äußere Erscheinung auswirkt wie das Platzieren desselben Fahrzeugs in einer vollumschließenden Garage. Auch für alle anderen Formen von Gegenständen, die sich von größeren Gerätschaften über Gartenzubehör bis zu kleinteiligen Haushaltsartikeln erstrecken können, bewirkt ein Carport sowie die Lagerung in einem solchen nur Positives.

Aber wie ist es um die Standfestigkeit und Dauerhaftigkeit des Carports selber bestellt? Natürlich wird das Augenmerk hier instinktiv erst einmal auf die Bauart gerichtet: Sofern dem Carport ein gutes Fundament zugrunde liegt und das Dach sowie die tragenden Elemente belastbar und sinnvoll angebracht sind, nimmt man an, dass es sich um einen haltbaren überdachten Autoabstellplatz handelt.

Außerdem ist das Material von ganz entscheidender Bedeutung. Wird für den Carport Holz benutzt, bekommt man es etwas mit Bedenken bezüglich der Qualität sowie Dauerhaftigkeit der Gesamtkonstruktion zu tun. Eine Menge Bauherren legen sich daher früh auf ein in deren Augen stabileren, unter Umständen berechenbareren Werkstoff wie Metall (insbesondere Aluminium) oder Glas fest. Die Haltbarkeit solcher Werkstoffe ist in ihren Augen erwiesen.

Wird für einen Carport Holz benutzt, das gut ausgesucht und behandelt wurde, steht dieses anderen Werkstoffen jedoch in nichts nach. Nimmt man besonders für einen Carport Holz, welches mit einer witterungsbeständigen Imprägnierung versehen ist, im besten Fall also kesseldruckimprägniertes Thermoholz, so befindet man sich ohne Zweifel auf der sicheren Seite. Neueste Methoden zur Qualitätssicherung beim Holz bewirken, dass hier ohne Bedenken eine in Bezug auf beispielsweise Metall beziehungsweise Glas gleichwertige nachhaltige Qualitätserhaltung besteht. Deswegen sollte sich, jeder der aus optischen Erwägungen bei dem Carport Holz benutzen will, nicht irreführen lassen und sorglos zugreifen.