Beiträge mit Tag ‘Carport Baugenehmigung’

Die Baugenehmigung beim Carport

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Carport Bauantrag

Es bedeutet in aller Regel schon genügend Arbeit, einen neuen Carport zu errichten. Zwischen Auswahl, Einkauf und Koordination bleibt normalerweise nur wenig Zeit für weitere Arbeiten. Wir empfehlen dennoch dringend, dass Sie sich um eine Baugenehmigung kümmern sollten. Denn Sie können teilweise komplizierte juristische Klippen umschiffen, indem Sie einen korrekten Carport Bauantrag beim zuständigen Bauamt einreichen. Wir erläutern hier deshalb knapp und absolut verständlich, was Sie zum normalen Carport Bauantrag alles beachten sollten.

Natürlich kann einem normalen Verbraucher angesichts der völlig unübersichtlichen Bauvorschriften schon einmal der Kopf rauchen. Deshalb sollten Sie hier einige Grundsätze im Auge behalten. Es ist etwa gut zu wissen, dass nicht jeder Carport eine extra Baugenehmigung braucht. Unter welchen Voraussetzungen diese Baugenehmigung benötigt wird, ist allerdings in den verschiedenen Gemeinden sehr unterschiedlich geregelt. Das kann etwa von der Größe des Carports, andererseits aber auch von der Beschaffenheit der Umgebung oder etwaigen Sonderregelungen im Bebauungsplan abhängig sein.

Eine wirklich sichere Auskunft können Sie deshalb nur von einem Fachanwalt oder von der zuständigen Behörde bekommen. Das ist in den meisten Fällen das städtische Bauamt. Dort können Sie sich im ersten Schritt immer völlig unverbindlich erkundigen, ob ein Carport Bauantrag benötigt wird. Man wird für Sie die komplizierte rechtliche Situation dort auf für Laien verständliche Anweisungen reduzieren.

Damit Sie bei der Errichtung des Carports erfolgreich sein können, sollten Sie sich an diese Anweisungen auch dringend exakt halten. Wenn Sie einen Carport Bauantrag einreichen müssen, tun Sie dies bitte korrekt und fristgerecht. Denn ansonsten drohen Ihnen eigentlich vermeidbare Hindernisse. Das können Bußgelder oder Anweisungen zum Nachbessern sein. Im Extremfall kann es auch vorkommen, dass der Carport einfach wieder abgerissen werden muss, nur weil kein korrekter Carport Bauantrag gestellt wurde.

Garage und Carport im Vergleich

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Garage und Carport

Vor allem der Beitrag aus dem letzten Monat zur Holzgarage hat den Wunsch erklingen lassen, Garage und Carport noch einmal ausführlicher zu vergleichen. Viele Hausbesitzer stellen sich nämlich die Frage, was für sie hier die bessere Alternative ist. Zwischen Garage und Carport sollte man nicht leichtfertig entscheiden, sondern sorgfältig abwägen, was besser zu den eigenen Bedürfnissen passt. Heute beschäftigen wir uns mit dieser Entscheidungsproblematik und helfen Ihnen so hoffentlich dabei, sich zwischen Garage und Carport zu entscheiden.

Die Garage ist gewiss schon länger im Trend und spielt in Deutschland als Klassiker eine große Rolle. Deshalb beginnen wir mit ihren Vorzügen und Nachteilen. Natürlich ist hervorzuheben, dass eine Garage vollständig umschlossen und abschließbar ist. Wer etwas einlagern möchte, kann ihren Raum hier also verlässlich nutzen. Dazu kommt, dass die Konstruktion einer festen Garage quasi gebäudeähnlich und damit sehr stabil ist. Selbst heftige Wetterkapriolen können einer Garage so kaum etwas anhaben. Diese Festigkeit kostet allerdings ihren Preis: Für eine Garage wird viel Material und unbedingt ein festes Fundament benötigt, was empfindlich teuer werden kann. Des Weiteren ist es teilweise schwieriger, für eine Garage eine Baugenehmigung zu bekommen.

Es hat also seine Gründe, warum sich nicht wenige mittlerweile zwischen Garage und Carport eher für den Carport entscheiden. Der Carport ist zwar tendenziell die leichtere und damit anfälligere Konstruktion von beiden. Dieses Argument wird aber angesichts der stetig steigenden Qualität bei Carports immer mehr entkräftet. Zudem bedeutet ein Carport auch einfach einen kleineren Kostenaufwand als eine Garage. Zwischen den beiden Alternativen liegen oftmals mehrere zehntausend Euro. Wer also nicht unbedingt auf umfassenden Schutz und Wetterfestigkeit angewiesen ist, kann also ohne Probleme zum Carport greifen.

Der optimale Schutz – Carports

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Doppelcarport

Es gibt kaum noch eine Familie, die heute kein Auto mehr besitzt. Es ist aber auch nichts Seltenes mehr, dass eine Familie zwei Autos besitzt.

Wenn Sie Besitzer zweier Autos sind, so möchten Sie Ihre Fahrzeuge doch an einem sicheren Ort unterstellen, um sie vor Witterung und sogar auch vor Diebstahl zu schützen.  Vielleicht schwanken Sie noch zwischen den vielen Möglichkeiten, die es zu diesem Zweck gibt?  Können Sie sich vielleicht gar nicht entscheiden zwischen einer Garage oder einem Doppelcarport?

Um Ihre Fahrzeuge zu schützen, sollten Sie sie auf jeden Fall unterstellen. Wenn Sie gleich mehrere Fahrzeuge haben, eignet sich ein Doppelcarport gut dafür. Bei einem Doppelcarport handelt es sich im Vergleich zu einem Einzelcarport um eine Vorrichtung unter die gleich zwei Autos passen.

Ein Doppelcarport  stellt eine perfekte Alternative zu der Garage dar, denn es passt sich perfekt seiner natürlichen Umgebung an und steht nicht, wie die Garage, wie ein Klotz in der Landschaft. Zudem können Sie einen Doppelcarport selbst aufbauen und es ist um einiges günstiger als eine Garage. Allerdings erfordert der Bau eines Doppelcarport viel handwerkliches Geschick. Wenn Sie kein geübter Handwerker sind, sollten Sie diese Aufgaben anderen überlassen, die damit schon etwas vertrauter sind.

Ein Doppelcarport lässt sich passend zum Stil Ihres Wohnhauses erstellen. Sie können es ganz nach Ihren eigenen Wünschen anfertigen lassen.

Sie müssen einen Doppelcarport aber nicht nur dazu verwenden, um dort Ihre Autos unterzustellen. Wenn Sie ein Hobby-Bastler oder Heimwerker sind, können Sie in der anderen Hälfte des Doppelcarports auch Ihr Werkzeug lagern und diese in eine Werkstadt wandeln.

Wenn Sie sich für einen Doppelcarport entscheiden, beachten Sie aber, dass in den meisten Bundesländern der BRD eine Baugenehmigung vom Bauamt notwendig ist. Welche Länder dies betrifft, können Sie  in der jeweiligen Landesbauordnung einsehen.  Wenn Sie diese nicht vor dem Bau beantragen, haben Sie sehr hohe Kosten zu tragen. Im schlimmsten Fall wird der Doppelcarport wieder abgerissen. Des Weiteren ist es auch wichtig, dass sie beim Bau alle geltenden Vorschriften  (besonders  die Flächenangaben und Abstandsflächen)  einhalten. Wenn Sie wegen der vielen Regelungen unsicher sind, informieren Sie sich beim zuständigen Bauamt. Dies ist der einfachste und sicherste Weg.

Baugenehmigung für Ihr Carport in NRW

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Carport Baugenehmigung NRW

Carports, einfach aufzubauen und günstig zu bekommen, bieten eine sinnvolle Alternative zur kostenintensiven Garage. Die Möglichkeiten beim Kauf eines Carports sind vielfältig: Einzel- oder Doppelcarport, mit oder ohne Gerätehaus, verschiedene Wandverkleidungen, Material oder auch die Form des Daches, können beliebig gewählt werden.

Doch bevor Sie sich damit im Detail befassen, sollten Sie sich zunächst um die entsprechende Carport Baugenehmigung NRW kümmern, um später von bösen Überraschungen verschont zu werden.

Carport Baugenehmigung NRW – Wichtige Punkte

In den meisten Bundesländern, darunter auch NRW, ist eine Baugenehmigung zur Errichtung eines Carports notwendig. Wird diese nicht beantragt, kann dies im Nachhinein weitere Kosten verursachen. Schlimmstenfalls droht sogar der Abriss.

Eine Carport Baugenehmigung NRW zu bekommen ist aber nicht schwierig. Viele Anbieter von Carports bieten bereits einen Bauantragservice für rund 300 Euro an.

Um selbst eine Carport Baugenehmigung NRW beim zuständigen Bauamt zu beantragen sind einige Unterlagen, wie Lageplan, Flurkarte, Baubeschreibung oder auch Daten zur Entwässerung notwendig. Wichtig ist, dass alle für den Bereich geltenden Bauvorschriften und Verordnungen eingehalten werden. Insbesondere Flächenangaben oder Abstandsflächen zu Gebäuden sind dabei zu beachten. Beim Anbau des Carports ans Haus oder der Grenzbebauung sollten die geltenden Regelungen konsequent geprüft werden. Es kann so z.B. sein, dass ein zusätzlicher Geräteschuppen nicht im Carport enthalten sein darf, da es sonst eine Mehrzwecknutzung aufweist und damit anderes beantragt werden muss.

Diese Informationen sowie die benötigten Unterlagen für die Carport Baugenehmigung NRW erhalten Sie meist auf dem Internetauftritt der Stadt oder Gemeindeverwaltung. Im Zweifel fragen Sie einfach bei Ihrem zuständigen Bauamt an. Dies ist der einfachste und sicherste Weg, den Antrag so zu stellen, dass Sie tatsächlich eine Carport Baugenehmigung NRW erhalten.

Carport Baugenehmigung NRW –  Ausnahmen

Wir bei jeder Regel, gibt es auch hier Ausnahmen. Gilt für das Gebiet ein Bebauungsplan könnte der Carport unter Einhaltung der darin aufgeführten Festsetzungen auch ohne Baugenehmigung aufgestellt werden. Kommunale Erlasse können hier ebenfalls einen Freiraum bieten.

Der Weg zur eigenen Carport Baugenehmigung NRW

Wird von Beginn an richtig geplant ist ein Carport oft eine günstige Maßnahme um sichere, überdachte Abstellflächen zu schaffen.
Insbesondere wenn an Grundstücksgrenzen oder im Sichtbereich des Nachbargartens aufgebaut werden soll, ist dringend eine Absprache mit dem Amt empfohlen. Baurechtliche Gegebenheiten sind im Zweifel schnell beim Bauamt angefragt und abgestimmt. Bietet der Hersteller diesen Service an, sollte dieser genutzt werden.

Ansonsten sollte dem Aufbau Ihres Carports nichts mehr im Wege stehen.