Beiträge mit Tag ‘Fußbodenbelag’

CV Böden für den Wohnbereich

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Böden

Wer einen geeigneten Fußbodenbelag für den Wohnbereich sucht, der ist mit CV Belägen sehr gut beraten. Insbesondere in Feuchträumen, wie beispielsweise Badezimmern oder in der Küche, sind die CV Beläge sehr beliebt. Der Grund liegt in der Materialeigenschaft der CV Böden. Sie bestehen aus PVC und haben eine strukturierte Oberfläche. Als geschäumter Bodenbelag ist CV sehr robust und strapazierfähig. Der Rückenbereich der CV Beläge besteht zu circa 50 % aus PVC. Auch eine Zwischenschicht kann mit 50 % PVC hergestellt sein. Reliefartig ist das Muster des Belages aufgeschäumt und mit einem Dekodruck versehen. Die CV Böden enthalten Weichmacher und Stabilisatoren. Hergestellt werden die Bodenbeläge im Streichverfahren, also Schicht für Schicht.

Die Materialbeschaffenheit der Böden ist überaus dampf- und wasserbeständig, weshalb sie sich sehr für Feuchträume eignen. Verlegt wird CV in einer Klebeweise. Hierzu wird der Spezialkleber großflächig auf einem ebenen und sauberen Untergrund aufgetragen. Die Böden erfreuen sich insgesamt hoher Beliebtheit in Wohnräumen, weil sie sehr weich sind und keine Kälte durchlassen. Dies macht die Beläge sehr komfortabel und angenehm. Darüber hinaus erbringen CV Böden auch eine gewisse Trittschalldämmung, ohne dass weitere Baumaßnahmen zur Trillschalldämmung vorgenommen werden müssten.

Die Böden sind weiterhin sehr pflegeleicht. Hinsichtlich scharfer Gegenstände, Hitze, scheuernder Reiniger und Lösungsmittel sind die Böden aber überaus empfindlich, sodass hierauf unbedingt zu verzichten ist. Auch Gummifüße von Tischen oder Stühlen können dem Belag sehr schaden, indem sie Verfärbungen hervorrufen, die nicht entfernt werden können. Erhältlich sind die CV Böden auf Rollen mit einer unterschiedlichen Lauflänge und mit unterschiedlicher Breite. Ab einem Meter sind Breiten von bis zu vier Metern erhältlich.

Der Diamant unter den Hölzern

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Wenge

Wenge Parkett hat eine leicht kühle Ausstrahlung und es verleiht Ihren Räumlichkeiten ein edles Flair. Wenge

stammt vom westafrikanischen Laubbaum, der im Regenwald wächst. Das Holz hat eine dunkelbraune bis schwarze

Färbung und gerade Fasern. Es ist eines der dunkelsten, naturbelassenen Hölzer, die es auf der Welt gibt. Die

Holzstruktur ist deutlich ausgeprägt und das Wenge Parkett wirkt rustikal, aber dennoch hochwertig. Es ist sehr

hart und widerstandsfähig, weshalb es sich für stark frequentierte Bereiche eignet. Zudem ist Wenge

witterungsbeständig, sodass Sie es in Räumen verlegen können, in denen der Bodenbelag Nässe ausgesetzt ist.

Wenge Parkett ist äußerst pflegeleicht und es lässt sich mit einem feuchten Tuch von Staub und Schmutz befreien.

Wenn Sie das Echtholzparkett ölen statt es zu lackieren sollten Sie etwa einmal im Jahr eine Nachbehandlung

vornehmen. Das Wengeholz ist formstabil und kann mit einer Fußbodenheizung kombiniert werden. Achten Sie jedoch

darauf, es als Zweischichtparkett kleinformatig auszulegen, da es aufgrund seiner Härte zur Rissbildung neigt.

Außerdem sollen sie beachten, dass übermäßige Sonneneinstrahlung den schwarzbraunen Bodenbelag aufhellt. Wenge

gilt als eines der wertvollsten Hölzer der Welt und darf ausschließlich unter strengen Bestimmungen abgebaut

werden. Somit wird es nicht nur wegen seiner Härte, sondern auch wegen seiner Seltenheit als Diamant unter den

Hölzern bezeichnet.

Aufgrund der dunklen Farbgebung ist Wenge Parkett sehr gut für Räume geeignet, die hell möbliert sind. Vor allem

dann, wenn Sie es minimalistisch und modern mögen, ist das schwarzbraune Holz ideal, um Wärme in die

Räumlichkeiten zu zaubern. Neben Hochglanzmöbeln in Weiß sind es hellere Hölzer wie Eiche und Buche, die auf dem

Fußbodenbelag optimal zur Geltung kommen.

Raumvergrößernd und dezent gemasert

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Ahorn Parkett

Für die Herstellung des Ahorn Parketts werden zumeist europäische Hölzer verwendet, wobei vor allem der

Spitzahorn und der Bergahorn relevant sind. Die Färbung des Echtholzes unterscheidet sich je nach Sorte stark.

Sie reicht von fast Weiß über Hellbraun bis hin zu einer rot-grauen Tönung. Ein beliebter Bodenbelag ist

Ahornholzparkett auch deshalb, weil die Oberfläche äußerst gleichmäßig ist und kleine Poren hat. Zudem ist die

Maserung sehr dezent und von feinen Linien geprägt, die sich nur minimal abheben.

Ahorn Parkett ist fest und elastisch, neigt jedoch dazu, zu reißen. Lasuren, Beizen oder Lacke werden vom

Ahornholz problemlos aufgenommen, ist allerdings für feuchte Standorte ungeeignet, da es nicht

witterungsbeständig genug ist. Dennoch ist das Holz weitgehend formstabil, schwindet kaum und verzieht sich nur

leicht. Sie können es in stark frequentierten Bereichen verlegen, denn der Holzfußboden ist widerstandsfähig und

nutzt sich nur wenig ab. Ahorn Parkett ist überaus langlebig, sodass Sie Ihre Kinder bedenkenlos auf dem

Fußboden spielen lassen können. Zudem weist das Holz eine relative hohe Wärmeleitfähigkeit auf, weshalb sich der

Echtholzbelag mit einer Fußbodenheizung kombinieren lässt. Beachten Sie jedoch, dass Ahorn bei Wärme

grundsätzlich dazu neigt, nachzudunkeln.

Da Ahorn Parkett sehr glatt und neutral ist, hat es eine raumvergrößernde Wirkung. Auch dann, wenn Ihre

Räumlichkeiten dunkel sind und nur wenig Lichteinfall möglich ist, wirken sie mit diesem Bodenbelag heller.

Optisch und farblich ist Ahornholz eher zurückhaltend und wirkt deshalb besonders edel. Haben Sie Ihre Wohnung

mit modernen, minimalistischen Möbelstücken eingerichtet, ist Ahorn Parkett ein idealer Fußbodenbelag. Die

ruhige Oberfläche und die dezente Farbgebung unterstützen das puristische Design. Dennoch verleiht der

natürliche Rohstoff Holz Ihren Räumen eine warme Note.

Merken

Boden gestalten – Achtung: Jetzt wird es grundsätzlich!

Written by holzland-admin. Posted in Allgemein

Interior modern rooms

Egal ob Sie Eigentümer eines Hauses sind, oder zur Miete wohnen: Wenn Sie den Boden in Ihren vier Wänden gestalten möchten, seht Ihnen eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verfügung. Ob Parkett-, Teppich-, Linoleum- oder Laminatboden – entscheidend ist in erster Linie Ihr persönlicher Geschmack. Hierbei sollten Sie die Funktion dieser Böden jedoch nicht aus den Augen verlieren.

Die Funktionen immer im Blick

Kaum eine andere bauliche Maßnahme prägt das Erscheinungsbild Ihrer Räume so nachhaltig, wie der verlegte Bodenbelag. Kein Wunder, dass die Suche nach dem passenden Boden für uns von besonderer Bedeutung ist. Auch aus diesem Grund bieten Hersteller heutzutage Parkett, Laminat, Teppich und andere Beläge in einer mittlerweile schwer zu überblickenden Variantenvielfalt an – Laminat in täuschend echter Steinoptik oder Fertigparkett, dass sich schwimmend verlegen lässt sind hierbei nur die Spitze des Eisbergs.

Welche Möglichkeit für Sie die richtige ist, hängt neben Ihrem Geschmack von den konkreten wohnlichen Gegebenheiten ab. Beispielsweise ist Linoleum vergleichsweise widerstandsfähig und bereits für kleines Geld in sehr guter Qualität erhältlich. Der König der Böden, der Parkettboden hingegen überzeugt durch seine edle und natürliche Optik, schlägt allerdings auch ein größeres Loch in Ihr Portemonnaie und muss regelmäßig nachgepflegt werden. Alternativ stehen Ihnen mit Materialien wie Bambus oder Kork auch exotisch wirkende Optionen zur Verfügung, die durch Ihre klimafreundlichen Herstellungsprozess aus der großen Maße herausragen.

So lässt sich der Boden gestalten

Wenn Sie bei der Gestaltung Ihres Raumes im Punkto Bodenbelag alles richtig machen wollen, sollten Sie in erster Linie besonders darauf achten, dass sich der Boden mit den übrigen Elementen des Raum verträgt. In erster Line muss der Boden zu Wand und Decke passen. Ideal ist es wiederum, wenn selbst vorhandene und anzuschaffende Möbel sich in das Gesamtbild einfügen. Bedenken Sie jedoch auch die verfügbare Raumgröße. In kleineren Räumen trägt ein einheitlicher Boden beispielsweise dazu bei, dass die komplette Wohnung großzügiger wirkt. Voraussetzung hier ist die Wahl eines hellen Farbtons. Sollen Sie anderseits unterschiedliche Funktionsbereiche in der Wohnung kenntlich machen wollen, kann es sich anbieten unterschiedliche Beläge zu verlegen.

Boden gestalten: Hier kommt es auf robuste Beläge an

Bestes Beispiel sind hierfür Räume wie Küche, Flur und Bad, in denen die optische Wirkung gegenüber der Funktion zurücktritt. In diesem Räumen müssen Bodenbeläge strapazierfähig und resistent gegenüber Feuchtigkeit sein. Ebenfalls müssen sich die Böden möglichst leicht reinigen lassen. Beläge wie PVC, Linoleum oder Fliesen sind daher in Feuchträumen oder täglich stark strapazierten Räumen wie dem Flur eine gute Entscheidung. Sie können sich natürlich über diese Empfehlung hinwegsetzen und Parkett in Flur und Küche verlegen. Allerdings wird die Freude am Echtholzboden so mitunter nicht von langer Dauer sein, weil Feuchtigkeit und Schmutz in diesem Räumen sichtbare Spuren am Parkett hinterlassen.

Informieren Sie sich ausführlich über die Anwendungsbereiche und Funktionen Ihres Boden-Favoriten. Wenn Sie auch im Bad nicht auf Holzoptik verzichten wollen, bietet Feuchtraumlaminat eine hervorragende Alternative. Wenn Sie einen Bodenbelag abseits der Mehrheit suchen, informieren Sie sich über Kork, Bambus oder Kokos. Kurzum: Nutzen Sie die Möglichkeiten, die so vielfältig wie nie zuvor sind.

Korkboden – angenehmes Laufgefühl, einfach verlegt

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Korkboden

Korkboden ist ein weicher und warmer Fußbodenbelag, der sich vor allen Dingen für Wohnräume, Schlafräume und Kinderzimmer eignet. Er schont die Gelenke, wirkt isolierend und verleiht jedem Raum ein besonderes Wohngefühl. Da Korkboden zu einem großen Teil aus Naturmaterialien besteht, ist es erforderlich, ihn zu pflegen und von Zeit zu Zeit zu versiegeln. Die Versiegelung schützt Ihren Korkboden und hält ihn für eine lange Zeit ansehnlich und schön. Korkboden versiegeln ist nicht schwer.

In welchen Abständen ist eine Versiegelung des Korkbodens nötig?

Sobald der Korkboden verlegt ist, sollte die erste Versiegelung stattfinden. Die Versiegelung schützt den Boden vor Defekten und vor Wasser. Bei normal genutzten Wohnräumen ist in der Regel eine Versiegelung nach zehn Jahren erneut erforderlich. Ist der Raum stark frequentiert oder strapaziert, darf die Versiegelung des Korkbodens früher erfolgen.

Welches Material wird benötigt?

Beim Korkboden versiegeln muss auf Lacke zurückgegriffen werden, die speziell auf den Boden ausgerichtet sind. Die Lacke müssen, wenn sie aufgetragen wurden, flexibel bleiben. Bei normalem Lack würden Risse entstehen. Zum Abkleben von Leisten und Wänden wird Kreppband benötigt. Versiegelungsrollen und Lappen aus Baumwolle dürfen nicht fehlen.

Wie wird der Korkboden korrekt versiegelt?

Wer Korkboden versiegeln will, benötigt einen absolut sauberen Boden. Achten Sie vor dem ersten Anstrich darauf, dass der Kork staubfrei ist. Alles, was auf dem Boden verbleibt, verbindet sich mit dem Lack und bildet Unebenheiten. Um den Korkboden zu versiegeln, streichen Sie die Erste von drei bis vier Lackschichten dünn auf, damit der Boden nicht aufweicht und Dellen bildet. Die weiteren Lackaufträgen können im Abstand von zwölf Stunden dicker erfolgen. Begehbar ist der Boden nach zwei Tagen. Möbel können nach einer Woche in den Raum gestellt werden.