Isopaneele – die Alternative für Dach und Wand

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Garage

Sie planen den Neubau einer Halle oder Garage? Die bestehende Dacheindeckung ist undicht geworden und muss erneuert werden? Sie möchten die umweltschädlichen Asbestplatten an Ihrer Fassade ersetzen und gleichzeitig etwas für die Dämmung der Räume tun? Dann könnte die Lösung Ihrer Probleme Isopaneele heißen!

Isopaneele ist die Abkürzung für „Isolierpaneele“, die – wie das Wort schon sagt – isolierend wirkt, sowohl bzgl. Wärme, als auch Schall. Eine Isopaneele besteht aus mehreren Schichten: die Oberfläche ist meist aus Stahl oder Aluminium, der Kern aus hochfestem Polyurethan-Hartschaum. Die Unterseite kann ebenfalls aus Stahl, Aluminium oder auch aus verschiedenen Kunststoffen bestehen. Auf Grund dieser dreilagigen Konstruktion wird die Isopaneele auch als „Sandwichpaneele“ bzw. „Sandwichplatte“ bezeichnet.

Durch diese Eigenschaften ergeben sich mehrere Vorteile:

– Im Gegensatz zur herkömmlichen Dacheindeckung mit Ton – oder Betonziegeln bringen Isopaneele nur einen Bruchteil an Gewicht auf die Waage. Somit kann auch der Querschnitt des Gebälks geringer dimensioniert und damit Geld gespart werden.
– Die Oberfläche kann in verschiedenen Formen gestaltet werden – als klassische Trapezform oder als Ziegelnachbildung in unterschiedlichen Farbtönen – alles ist möglich!
– Isopaneele sind in fast jeder gewünschten Länge und Breite erhältlich – so können natürlich auch Sonderformate gefertigt werden.
– Die einzelnen Elemente verfügen über ein Nut – und Federsystem und sind dadurch, eine vorschriftsmäßige Verlegung vorausgesetzt, absolut dicht.
–  Der größte Vorteil besteht aber wahrscheinlich darin, dass innerhalb einer kurzen Zeit eine große Dach – oder Fassadenfläche verkleidet werden kann, was vor allem bei Zeitdruck oder schlechter Witterung von Vorteil ist.
– Durch die verwendeten Materialien werden Isopaneele als schwer entflammbare Baustoffe eingestuft.

Ein Nachteil sollte aber auch Erwähnung finden: durch die zumeist sehr groß dimensionierten Platten ist in den meisten Fällen der Einsatz eines Krans zur Verlegung notwendig.

Ein Rindenmattenzaun – Blickfang in Ihrem Garten

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Garten

Ein Maschendrahtzaun ist Ihnen zu langweilig und ein Jägerzaun kommt nicht in Frage, da er regelmäßig gestrichen werden muss? Außerdem möchten Sie lieber einen Zaun, der blickdicht ist? Dann wäre ein Zaun aus Rindenmatte genau das Richtige für Ihren Garten!

Die Rindenmatte wird aus natürlichen Rindenstreifen hergestellt, die mehrere Zentimeter breit und mit verzinktem Draht verbunden sind. Rinde ist ein „Abfallprodukt“, das beim Fällen von Bäumen entsteht. Wenn Sie sich für eine Rindenmatte entscheiden, dann erwerben Sie ein Naturprodukt, das – wenn Sie es nicht mehr möchten – leicht wieder zu entfernen und recyclebar ist.

Rindenmatten überzeugen durch einen warmen, natürlichen Farbton. Sie sind witterungsbeständig, leicht zu montieren und im Gegensatz zu anderen Zaunarten relativ preiswert. Auch ohne chemische Imprägnierung ist eine Rindenmatte äußerst langlebig, wenn Sie bei der Montage darauf achten, einen ausreichenden Bodenabstand einzuhalten. Staunässe verträgt sie nämlich nicht; dann beginnt sie am unteren Ende zu faulen!

Die Montage ist denkbar einfach

Rindenmatten werden „auf Rolle“ oder in Feldern hergestellt. Es gibt sie in verschiedenen Höhen z.B. von 0,80 – 200 cm. Erkundigen Sie sich vor dem Kauf, welche Vorschriften bzgl. Zaunbau in Ihrer Stadt / Gemeinde gelten! Sollte bereits ein Zaun vorhanden sein, so können Sie die Rindenmatte mit verzinktem Draht daran befestigen. Bei einer Neuanlage wird alle 2 – 2,50 m ein Holz – oder Metallpfosten angebracht, der oben und unten mit einer imprägnierten Latte stabilisiert wird, an der auch die Rindenmatten befestigt werden. Bitte beachten Sie auf jeden Fall die Grundstücksgrenze!

Aber nicht nur als Abgrenzung zum Nachbargarten – auch als Sichtschutz für Balkon und Terrasse oder zum „Verstecken“ der unansehnlichen Mülltonne – Zäune aus Rindenmatten lassen sich (fast) überall einsetzen.

Sockelleistenheizung – Beginn einer neuen Ära

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Sockelleisten

Vor einigen Jahren galt Fußbodenheizung noch als richtungsweisend. Das hat sich in den vergangenen Jahren geändert. Heute empfehlen Experten die Sockelleistenheizung.

Dabei handelt es sich um eine vollkommen neue Art der Heizung. Anders als klotzige Heizkörper fallen Sockelleisten kaum auf und können schnell und einfach eingebaut werden.

Die Sockelleistenheizung besteht – wie der Name besagt – aus Leisten, die entlang der Wand angebracht werden. Sie sind kaum größer als die üblichen Leisten und leicht zu montieren. Ein Fachmann kann die Arbeit alleine ausführen; dementsprechend günstig sind die Personalkosten beim Einbau. Die Leiste bietet sogar genügend Raum für andere Leitungen wie Elektrik- und Fernsehkabel.

Die Sockelleistenheizung kann entweder mit Wasser oder Elektrizität betrieben werden. Hersteller von Sockelleisten versprechen, dass sie problemlos an jeden Wasserkreislauf angeschlossen werden können. Bevor Sie sich für die Sockkelleistenheizung entscheiden, sollten Sie allerdings einen Fachmann zu Rate ziehen – auch wenn Sie diese Art der Heizung nur als Zusatzheizung nutzen wollen.

Wie umweltfreundlich und kostengünstig der Einbau einer Sockelleistenheizung ausfällt, hängt von der Wärmequelle ab. Elektrisch betrieben wird sie höhere Kosten für Ihren Geldbeutel und die Umwelt verursachen als wasserbetrieben. Die umweltfreundlichste Variante dürfte die Kombination von Wärmepumpe und Sockelleiste sein. Diese Variante kann sogar problemlos von Heizen auf Kühlen umgeschaltet werden. Besonders kostengünstig ist die Verbindung mit einer Pelletheizanlage.

Mittlerweile mehren sich die Stimmen der Experten, die die Sockelleistenheizung als beste aller Heizarten empfehlen. Die Wärme steigt an den Wänden hoch und wird gleichmäßig in den Raum abgegeben. Es wird kaum Staub aufgewirbelt und es entstehen keine Kaltzonen wie bei herkömmlichen Heizungen. Wände werden ausgetrocknet und Schimmel hat keine Chance mehr, selbst an kalten Außenwänden.

Funktionalität, Langlebigkeit und Ästhetik in einem

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Parkett

Im Bereich der Parkettböden stellt das Hirnholzparkett eine der widerstandsfähigsten Alternativen dar. Die Besonderheit von Hirnholzparkett liegt in der senkrecht verlaufenden Holzfaser, durch die die bogenförmigen Maserungen des Holzes, auch Jahresringe genannt, zur Geltung kommen und optisch einen guten Eindruck machen.

Hirnholzparkett ist durch den senkrechten Verlauf der Holzfaser nicht nur äußerlich ansprechend, es ist auch besonders strapazierfähig, weshalb es eine gute Wahl für stark beanspruchte Böden darstellt. Die einzelnen Holzklötze können dabei individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Abhängig von der Stärke des Parketts fungiert der Boden gleichzeitig als Trittschall- und Wärmedämmung. Je nach Holzart und Anwendungsbereich variiert die Stärke zwischen 22 bis 80 mm, die Länge zwischen 4 bis 10 cm und die Breite zwischen 4 bis 8 cm. Auch bei der Wahl des Holzes bieten sich Ihnen einige Optionen. Während zwar üblicherweise Eiche, Fichte, Kiefer und Lärche verwendet werden, ist Hirnholzparkett auch aus Esche, Douglasie, Birke, Buche und Ahorn erhältlich.

Das Verlegen von Hirnholzparkett erfordert ein gewisses Maß an handwerklichem Geschick. Das Parkett wird nach dem Verlegen in der Regel noch abgeschliffen und mit Lack, Öl oder Wachs behandelt. Sollten Sie keinerlei Erfahrung in diesem Bereich haben, ist es ratsam einen Fachmann zu beauftragen.

Während des Verlegens sollte beachtet werden, dass das Holz „arbeitet“. Das bedeutet, es reagiert auf die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum und kann sich daher ausdehnen oder zusammenziehen. Besonders trockene, kalte Luft führt somit zu größeren Fugen, während sich das Parkett bei hoher Feuchtigkeit und Wärme ausdehnt. Das dieser Prozess durch die senkrechte Holzfaserrichtung gefördert wird, sollte beim Verlegen bedacht werden. Ein Abstand von etwa einem Zentimeter zwischen Parkett und Wand, der später mit einer Zierleiste verdeckt werden kann, sollte daher eingeplant werden.

Räuchereiche Parkett – stilvoll und edel

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Räuchereiche

Wenn Sie Tradition mit Moderne verbinden wollen, wenn Sie einen edlen aber gleichzeitig soliden Bodenbelag suchen, dann ist ein Räuchereiche Parkett eine Option, die Sie ins Auge fassen sollten.

Keine Angst! Räuchereiche heißt nicht, dass Sie die nächsten Jahre mit Brandgeruch in der Wohnung verbringen müssen. Der Begriff des Räucherns hat hier nichts mit Rauch zu tun, sondern kommt aus der langen Tradition dieser Holzbearbeitung: Bereits seit Jahrhunderten wird das ohnehin sehr widerstandsfähige Eichenholz mit Salmiakgeist auf natürliche Art zusätzlich robust und noch widerstandsfähiger gemacht. Bevorzugt wird dabei das Holz der einheimischen Stiel- und Traubeneichen benutzt, was wiederum den Vorteil hat, dass die Entscheidung für ein Räuchereiche Parkett ökologisch sinnvoll ist. Werden doch hier heimische und nachwachsende Ressourcen genutzt.

Wie bei jedem Parkett muss der Charakter zum Raum und zu Ihnen passen. Räuchereiche ist dunkel, wertig und edel. Hier können Sie auch schwere und traditionelle Möbel benutzen. Besonders reizvoll kann aber auch der Kontrast zu einem modernen, minimalistischen und hellen Mobiliar sein, wenn das Parkett in einem klaren Muster (etwa als Dielen) verlegt ist. Was den Farbton angeht, so gibt es verschiedene Abstufungen. Sie können wählen zwischen nur leicht nachgedunkelt bis zu einem satten Dunkelbraun.

Eiche gilt an sich schon als äußerst dauerhaft. Für ein Räuchereiche Parkett trifft dies erst recht zu, denn die spezielle Nachbehandlung des Holzes macht es widerstandsfähig gegen UV-Licht und elastischer. Räuchereiche ist sogar so robust, dass sie als Industrieparkett verlegt wird. Auch im Heimbereich können Sie das Parkett als Massivholz verlegen (lassen). An diesem Boden werden auch die nächsten Generationen noch Freude haben. Ein Räuchereiche Parkett ist eine Anschaffung, die man vermutlich nur einmal in seinem Haus tätigen muss.

Olivenholzparkett – der mediterrane Boden

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Olivenholz

Olivenholz ist hart, lebhaft gemasert und widerstandsfähig. Alles Eigenschaften, die das Olivenholzparkett zum bevorzugten Bodenbelag machen, wenn Sie Stil mit hohem Nutzwert und einer gewissen Exklusivität verbinden wollen.

Was als erstes auffällt, ist die lebhafte und dabei helle und freundliche Maserung des Ölbaum-Holzes. Sollten Sie sich für ein Olivenholzparkett entscheiden, müssen Sie sichergehen, dass diese spezielle Eigenschaft auch zur Charakteristik des Raumes passt. Es hat wenig Sinn, einen mediterranen Boden mit Gelsenkirchener Barock zu verbinden. Wenn Sie aber ein helles Ambiente in einem sonnendurchfluteten Raum wollen, wenn Sie Ihr Mobiliar nach klarer Schönheit ausgesucht haben, dann ist dieses Parkett eine echte Empfehlung.

Olivenholz ist dicht und hart und schwer zu bearbeiten. Genau dieser Umstand macht es auf der anderen Seite zu einem extrem strapazierfähigen Material, das über Jahre hinweg seine guten Eigenschaften beibehält. Eine nicht ganz billige Investition, die sich für Sie aber auf lange Zeit auszahlt. Und noch dazu eine, wegen derer Sie kein schlechtes Gewissen haben müssen, denn nur diejenigen Olivenbäume werden verarbeitet, die keine Früchte mehr tragen. So ist ein Olivenholzparkett nicht nur ein stilvoller Bodenbelag sondern auch eine ressourcenschonende Angelegenheit.

Seine Härte, die dem langsamen Wachstum des Baumes geschuldet ist, und sein natürlicher Ölgehalt machen es weitgehend unempfindlich gegen Nässe und Abnutzung. Dies ist auch der Grund, warum es gewöhnlich vollflächig verklebt wird, da Sie nicht davon auszugehen brauchen, es in diesem Leben noch ersetzen zu müssen. Olivenholzparkett wird gerne im Fischgrätmuster oder konventionell als Dielen verlegt. Aber natürlich ist auch jedes andere von Ihnen bevorzugte Muster möglich. Besonders beliebt beim Verlegen ist das so genannte Schmetterlings-Muster: Das mittig geteilte Holz wird spiegelbildlich verlegt, sodass die Maserung auf beiden Teilen ein symmetrisches Muster ergibt.

Eine gute Alternative zu Tropenholz

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Fertigparkett

Robinienholz hat viele positive Eigenschaften, die auch Sie überzeugen werden. Wegen der hohen Witterungsbeständigkeit, Widerstandsfähigkeit und der Resistenz gegen Schädlinge können Sie das Robinienholz bedenkenlos im Außenbereich verwenden. Aber auch für den Innenausbau wird das Holz gerne verwendet und ist eine kostengünstige Alternative zum wesentlich teureren Tropenholz. Gerade dort, wo eine starke Beanspruchung vorliegt, ist die Verwendung von Robinienholz ideal.

Kernholzelemente werden verarbeitet

Das Holz der Robinie ist ein schweres Holz mit sehr hohen Festigkeitseigenschaften, die deutlich über denen von beispielsweise der Eiche oder Buche liegen. Vor der Verwendung ist eine Bearbeitung erforderlich. Robinienholz hat hohe Quell- und Schwindwerte und sehr lange  Feuchtewechselzeiten. Eine Vortrocknung im Freien wird dringend empfohlen. Bei sorgfältiger Trocknung und Oberflächenbearbeitung ist das Holz der Robinie gut verleimbar. Ein großer Vorteil ist, dass das Holz trotz fehlender Imprägnierung nicht zerstörbar ist. Der Grund dafür ist, dieses Holz ist für sämtliche biotische und abiotische Einwirkungen unempfindlich. Selbst bei sehr starken mechanischen Einflüssen zeigt das Holz keine Abrieberscheinungen. Es werden nur die härtesten Kernholzelemente weiter Be- und Verarbeitet. Das Robinienholz ist die einzige in Europa vorkommende Holzart mit der Resistenzklasse 1 und das bedeutet, dass es sich um ein sehr dauerhaftes Holz handelt.

Vielseitige Verwendungsmöglichkeiten

Das Holz der Robinie können Sie als Konstruktionsholz bei mittlerer und hoher Beanspruchung im Innen- und Außenbau verwenden. Nach sorgfältiger Vortrocknung eignet sich das Holz der Robinie auch für tragende Bauteile und für Rahmenkonstruktionen. Sie können mit dem Holz Gartentische und Gartenbänke anfertigen, genauso aber auch Zäune, Lärm- und Sichtschutzwände oder Sie gestalten mit dem Holz den Spielplatzbereich für Ihre Kinder. Robinienholz kommt im Indoorbereich auch als Vollholz- und Fertigparkett zum Einsatz.

Kauf und Nutzung von Amaranth

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Edelholz

Das Edelholz Amaranth, auch Purpurholz oder Bischofsholz genannt, stammt von süd- oder mittelamerikanischen Laubbäumen. Das Kernholz mit seinem tiefen, violett-roten Schimmer verleiht dem Holz eine sehr eigenwillige Optik. Wer Amaranth Holz für einen Zimmerboden oder für die Terrasse verwenden möchte, sollte genau überlegen, mit welchen Einrichtungsstilen und Einrichtungsfarben sich dieses Holz kombinieren lässt. Die tiefroten Hölzer sind farblich ausgesprochen dominant und vertragen keine verwirrende Vielfarbigkeit.

Vielseitig verwendetes, hochwertiges Edelholz

Amaranth ist ein sehr vielseitig verwendetes Edelholz. Besonders beliebt ist es für den Bootsbau, Bau von Musikinstrumenten und dekorativen Möbeln. Das Kernholz eignet sich auch gut für Außenkonstruktionen wie beispielsweise den Boden von Terrassen und Veranden. Einzigartige Raumeffekte können Sie mit einem schön verlegten Parkett aus Amaranth Holz erreichen. Sehr dekorativ kann das Holz für Halb- oder Viertelpaneele im Raum wirken. Für was Sie dieses Holz auch verwenden, es wird unweigerlich zum Hingucker. Möbelstücke aus diesem Holz zeigen Alleinstellungswert inmitten einer eher dezenten Einrichtung. Falls Sie Hobbytischler sind, werden Sie bei der Anfertigung von dekorativen Gegenständen aus diesem südamerikanischen Laubholz Ihre wahre Freude haben. Die Holzstruktur ist eher fein bis mittelfein. Daher können auch kleine Gegenstände aus dem schönen Purpurholz gefertigt werden.

Bearbeitung von Purpurholz

Amaranth Holz stellt bei der Bearbeitung an den Hobbytischler oder Bodenverleger einige Herausforderungen, da es recht spröde ist. Die Oberflächen lassen sich dagegen ausgezeichnet polieren. Zum Leimen eignet sich das Holz besser als zum Schrauben, Schraublöcher sollten immer exakt vorgebohrt werden. Soll die kräftige Pupur-Violettfärbung ein wenig gedämpft werden, empfiehlt sich die gleichmäßige Behandlung des Holzes mit Spiritus. Das Amaranth Holz gehört zu den Edelhölzern der eher höheren Preislagen. Sie sollten beim Einkauf gut die Preisangebote vergleichen.

Korkboden – angenehmes Laufgefühl, einfach verlegt

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Korkboden

Korkboden ist ein weicher und warmer Fußbodenbelag, der sich vor allen Dingen für Wohnräume, Schlafräume und Kinderzimmer eignet. Er schont die Gelenke, wirkt isolierend und verleiht jedem Raum ein besonderes Wohngefühl. Da Korkboden zu einem großen Teil aus Naturmaterialien besteht, ist es erforderlich, ihn zu pflegen und von Zeit zu Zeit zu versiegeln. Die Versiegelung schützt Ihren Korkboden und hält ihn für eine lange Zeit ansehnlich und schön. Korkboden versiegeln ist nicht schwer.

In welchen Abständen ist eine Versiegelung des Korkbodens nötig?

Sobald der Korkboden verlegt ist, sollte die erste Versiegelung stattfinden. Die Versiegelung schützt den Boden vor Defekten und vor Wasser. Bei normal genutzten Wohnräumen ist in der Regel eine Versiegelung nach zehn Jahren erneut erforderlich. Ist der Raum stark frequentiert oder strapaziert, darf die Versiegelung des Korkbodens früher erfolgen.

Welches Material wird benötigt?

Beim Korkboden versiegeln muss auf Lacke zurückgegriffen werden, die speziell auf den Boden ausgerichtet sind. Die Lacke müssen, wenn sie aufgetragen wurden, flexibel bleiben. Bei normalem Lack würden Risse entstehen. Zum Abkleben von Leisten und Wänden wird Kreppband benötigt. Versiegelungsrollen und Lappen aus Baumwolle dürfen nicht fehlen.

Wie wird der Korkboden korrekt versiegelt?

Wer Korkboden versiegeln will, benötigt einen absolut sauberen Boden. Achten Sie vor dem ersten Anstrich darauf, dass der Kork staubfrei ist. Alles, was auf dem Boden verbleibt, verbindet sich mit dem Lack und bildet Unebenheiten. Um den Korkboden zu versiegeln, streichen Sie die Erste von drei bis vier Lackschichten dünn auf, damit der Boden nicht aufweicht und Dellen bildet. Die weiteren Lackaufträgen können im Abstand von zwölf Stunden dicker erfolgen. Begehbar ist der Boden nach zwei Tagen. Möbel können nach einer Woche in den Raum gestellt werden.

Das Anbringen von Deckenpaneelen ist keine Kunst

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Paneele

Deckenpaneele gibt es in einer Vielzahl von Farben und Maserungen. Ob Holznachbildung, aus Kunststoff oder mit Echtholz, bei der Raumgestaltung mit Deckenpaneelen hat man freie Auswahl. Zum Einsatz kommt die Deckenpaneele beim Abhängen zu hoher Räume oder als gestalterisches Element, mit dem man sich das lästige Streichen oder Tapezieren der Decke für viele Jahre sparen kann.
Deckenpaneele  können Sie mit etwas handwerklichem Geschick und der Beachtung einiger Dinge leicht selber anbringen.

Welche Materialien werden benötigt?

– Deckenpaneele nach Wunsch, fehlt ein Nut und Federsystem, muss an die zusätzlich erforderliche Feder gedacht werden
– Anfangskrallen
– Tacker oder Hammer und Nägel
– Dachlatten in der erforderlichen Stärke, manche Lampenkonstruktionen benötigen einen höheren Abstand zu ursprünglichen Decke
– Keile zum Angleichen von schiefen Decken
– Wasserwaage
– Abschlussleisten

Die Verlegerichtung bestimmt die Unterkonstruktion

Die Verlegerichtung ist nicht unerheblich beim Verlegen der Deckenpaneele. Werden die Paneele in Längsrichtung gelegt wird der Raum optisch in die Länge gezogen. Die Unterkonstruktion muss entgegengesetzt angebracht werden. Die Dachlatten werden im Abstand von 40 cm bis 50 cm an die Decke geschraubt. Soll eine Lampe angebracht werden, ist eine Konterlattung erforderlich, die an dieser Stelle in die entgegengesetzte Richtung der Latten angebracht wird. Bei der Verlegung der Paneele ist auf einen Abstand von ungefähr 6 mm als Dehnungsfuge zur Wand zu achten. Die erste Paneele wird mit den Anfangskrallen an der Wand befestigt. Diese Deckenpaneele darf sich nicht mehr verschieben lassen. Anschließend werden die weiteren Reihen der Deckenpaneele angebracht. Am Anfang, in der Mitte und am Ende sollten die Paneelen mit Nägeln befestigt werden, um eine hohe Festigkeit an der Decke zu erreichen. Werden zusätzliche Aussparungen für Lampen und Kabel benötigt, werden diese direkt beim Anbringen der Paneele berücksichtigt.