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Gartenpavillon versus Gartenhaus – diese Tipps helfen bei der Entscheidung

Written by admin. Posted in Allgemein

Gartenpavillon

Sobald der Sommer naht, träumen viele Gartenliebhaber von einem besonderen Schmuckstück für ihre grüne Idylle. Dabei steht oft ein Gartenpavillon oder Gartenhaus zur Debatte. Doch welche Vorteile bieten die beiden Objekte? Fragen Sie sich auch, welches von beidem Sie in Ihrem Garten platzieren sollen? Dann finden Sie in diesem Artikel wichtige Tipps zur Auswahl.

Welche Vorteile bieten die Objekte?

Die Wahl zwischen einem Gartenpavillon und einem Gartenhaus kann schwer fallen, da beide ihre besonderen Vorteile mit sich bringen. Optisch bringen beide Möglichkeiten viele Vorzüge mit. Gartenhäuser sind oft in schickem Holz verkleidet und verleihen dem Garten einen rustikalen Touch. Sie sind praktisch, um Gegenstände für den Garten darin zu verstauen und Gartenmöbel vor Regen in Sicherheit zu bringen. Somit dienen sie als Unterstellungs- Ort, sparen Platz und können das ganze Jahr über genutzt werden. Anders ist es mit den Gartenpavillons: diese sollten qualitativ hochwertig sein, damit sie auch leichte Wolkenbrüche überstehen. Sie dienen für Partys und Feierlichkeiten: unter ihnen kann der ein oder andere Sekt getrunken und sich amüsiert werden. Bei Kälte schützen sie zu einem gewissen Maße und dienen als kurzfristige Unterstellung. Sie sind flexibel einsetzbar durch ihre leichte Montage, anders als bei Gartenhäusern.

Fazit

Beide Objekte bieten ihre ganz eigenen Vorzüge und sollten je nach Zweck eingesetzt werden. Planen Sie eine Feier und suchen ein schickes Accessoire für den Garten? Dann eignet sich ein Gartenpavillon, der Ihren Gästen als Unterstellung dienen kann. Wenn Sie sich langfristig orientieren und Platz für Geräte und Gartenmöbel suchen, dann empfiehlt sich ein Gartenhaus, welches Sie fest an einem Platz im Garten platzieren.

Furnierparkett – dieser Parkettboden spaltet die Gemüter

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Parkettböden

Parkettböden werden gerne verlegt, wenn ein Raum besonders edel und schick werden soll. Wenn auch Sie Parkettboden verlegen möchten, bietet sich Ihnen eine große Bodenauswahl. Unterschieden wird das Furnierparkett von den Parkettfertigböden. Letztere können nicht alleine verlegt werden. Sie benötigen einen Experten, um Parkettfertigböden fachgerecht zu verlegen. Furnierparkett hingegen, kann der Hobbyhandwerker verlegen. Es ist lediglich etwas handwerkliches Verständnis und Geschick Voraussetzung. Nachfolgend erklären wir was Furnierparkett ist und welche Vor- sowie Nachteile diese Bodenart bietet.

Furnierparkett – ein edles Stück Holz

Parkettböden zeichnen sich durch edle Holzverarbeitung aus und sind „Echtholzböden“. Auch das Furnierparkett besteht aus dünnen Holzscheiben, die in bestimmten Verfahren von unterschiedlichen Baumarten geschnitten werden. Wie bei Parkettfertigböden, gibt es Furnierparkett aus unterschiedlichen Holzarten. Je edler das Holz ist, desto teurer ist der jeweilige Boden. Da Furnierparkett selbst verlegt werden kann, ist es insgesamt günstiger, als ein vergleichbarer Parkettfertigboden.

Furnierparkett – Vor- und Nachteile

Die Vorteile liegen auf der Hand. Furnierparkett besitzt eine geringere Höhe als Fertigparkettboden und passt ideal unter Türzargen. Des Weiteren muss sich Furnierparkett nicht erst dem Raumklima anpassen und kann direkt nach der Verlegung belastet werden. Diese Eigenschaft teilt das Furnierparkett mit dem Laminatboden. Im Gegensatz zu Laminat, welches eine Kunststoffoberfläche besitzt, ist das Furnierparkett wärmer. Parkettböden sind generell angenehmer zu betreten und sind auch ohne Fußbodenheizung fußwarm. Ein Nachteil des Furnierparketts ist die Druckempfindlichkeit. Die Parkettvariante ist dünner als Fertigparkettboden und hält weniger Druck aus. Des Weiteren ist es nicht möglich, Furnierparkett abzuschleifen. Furnierparkett ist unter den Parkettböden eine empfindliche Variante.

Furnierparkett – Fazit

Furnierparkett ist günstiger als ein Parkettfertigboden aus vergleichbarem Holzmaterial. Die Parkettvariante kann selbst verlegt werden und ist nach dem Verlegen sofort begehbar. Das Furnierparkett ist eine edle, fußwarme Alternative zum Laminatboden.

Merken

Kauf von gebrauchten Zäunen – diese Aspekte sind zu beachten

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Zaun

Zum Beginn der Sommerzeit werden viele Gärten und Grundstücke aufgerüstet. Neue Bepflanzung, Deko Artikel und Sichtschutz durch Zäune dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Ungebrauchte Zäune zu kaufen kann schon mal teuer werden, weswegen viele den Kauf von gebrauchten Zäunen bevorzugen. Doch was muss beim Kauf von gebrauchten Zäunen beachtet werden? In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die wichtigsten Aspekte, die Sie beachten sollten.

Stabilität und Robustheit

Gebrauchte Zäune sind natürlich nicht mehr in einem optimalen Zustand, was bedeutet, dass Kratzer und Macken vorhanden sein können. Jedoch zählt beim Sichtschutz nicht nur die Optik, sondern auch die Stabilität und Robustheit des Artikels. Von Bedeutung ist es daher, dass der Zaun gut montiert werden kann und langfristig für Stabilität sorgt. Der Zweck des Zauns wird somit erfüllt und falls Sie besonderen Wert auf die Optik legen, wäre ein Anstrich möglich. Hierzu können im Fachhandel und Baumarkt verschiedene Farben gekauft werden, die dem Zaun eine Aufhellung verleihen. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass die Zäune nicht an ihren Leisten beschädigt sind, damit durchbrechendes Material vermieden wird.

Der Transport

Da es beim Kauf von gebrauchten Zäunen oft dazu kommt, dass diese abgeholt werden müssen, sollte ein geeigneter Transport stattfinden, um Beschädigungen am Zaun zu vermeiden. Dazu leihen Sie sich am Besten einen Anhänger aus, auf dem Sie die Bretter transportieren können. Es hilft bei einer längeren Fahrt, die Zäune zusätzlich noch mit Seilen fest zu binden, sodass diese nicht von der Transportfläche rutschen können. So stehen die Chancen gut, dass die gebrauchten Zäune heil bei Ihnen zuhause ankommen.

Natürliche Fußböden aus Kork und Massivholz

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Bodenbelag

Für Liebhaber von Naturfußböden gibt es eine ganze Reihe Auswahl, unter anderem Dielenböden aus Massivholz oder Korkböden. Beide Materialien sorgen für ein natürliches und angenehmes Raumklima und verleihen dem Raum ein warmes Ambiente.

Korkböden sind in verschiedener Optik und in verschiedenen farblichen Nuancen erhältlich. Je nach Aufmachung, wirken Bodenbeläge aus Kork edel oder einfach. Kork ist ein nachhaltiges Produkt, das aus der Rinde der Korkeiche gewonnen wird und sich selbstständig wieder nachbildet. Durch das natürliche Muster und das jeweilige Design wirkt Kork nie einheitlich, sondern sorgt für eine abwechslungsreiche Optik im Raum. Moderne Korkböden gibt es aber auch in Betonboden- oder Holzbodendesign.

Als natürliches Material speichern Korkböden außerdem Wärme, sind antistatisch und dämpfen den Trittschall. Korkböden können als Fertigmodule verlegt und geklebt werden und lassen sich einfach zuschneiden. Das elastische Material passt sich optimal dem Boden an und erweist sich als wasserabweisend und pflegeleicht. Zur Veredelung und Versiegelung eignen sich ein natürlicher Wasserlack, Harze, Öle oder Wachs, die von Zeit zu Zeit neu aufgetragen werden können, um Abnutzungen vorzubeugen.

Der Massivholzboden ist grundsätzlich ein solider und beständiger Bodenbelag. Die Optik von Dielenböden richtet sich nach der Holzart und danach, ob das Holz behandelt oder unbehandelt ist. Grundsätzlich sind viele Holzarten denkbar, die Palette reicht von heimischen Nadelhölzern über Nussbäume zu Bambusholz. Um Fugen oder Risse bei Dielenböden zu vermeiden, ist es wichtig ein Holz zu nehmen, das einen gewissen Feuchtewert enthält.

Ein Nachteil gegenüber Korkböden ist bei Massivholzböden der Trittschall und dass es sich mit der Zeit verformen kann. Wie auch Kork sind Massivholzböden pflegeleicht, lassen sich bei Bedarf abschleifen und gelten als ein äußerst langlebiges Produkt.

Früher Start ins Gartenjahr mit einem Gewächshaus

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Garten

Ein Gewächshaus im Garten ist eine sehr schöne Gelegenheit, früher ins Gartenjahr zu starten. Bereits wenige Sonnenstunden reichen aus, um das Innere des Gewächshauses aufzuwärmen und die Saat zum Keimen und Wachsen zu bringen. Der Aufbau eines Gewächshauses kann einiges an Kosten verursachen. Eine günstige Alternative dazu sind Foliengewächshäuser.

Vergrößerter Folientunnel

Das Prinzip des Gewächshauses kann bereits mit einem einfachen Folientunnel über der Aussaat umgesetzt werden. Die Samen werden in den Boden gegeben und mit einem Tunnel aus Folie überspannt. Foliengewächshäuser sind vergrößerte Folientunnel. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dieses zu betreten und darin zu arbeiten. Es kann ein einfaches Gerüst aus Holz oder Stahl erbaut werden, über welches die Folie gespannt wird. Diese hält die Wärme der Sonne im Inneren fest.

Schneller Aufbau

Neben den geringeren Kosten können die Foliengewächshäuser auch sehr zügig aufgebaut werden. Es sind keine großen Vorkenntnisse notwendig. Gewächshäuser aus Stahl und Glas benötigen häufig ein Fundament, welches bei den Foliengewächshäusern nicht notwendig ist. Diese Konstruktion eignet sich sehr gut dazu, wenn das Gewächshaus nur zur Anzucht im Frühling dient oder nur im Sommer als Schutz für die Tomaten aufgebaut wird. Die Handhabung ist sehr flexibel und kann stetig an die Bedürfnisse des Gärtners angepasst werden. Eine Erweiterung ist ohne Probleme möglich. Ein festes Gewächshaus steht, wenn es einmal errichtet ist.

Keine langfristigen Gewächshäuser

Jedoch sollte beim Aufbau eines Foliengewächshauses bewusst sein, dass diese nicht so lange haltbar sind wie feste Häuser. Wetter und Niederschläge haben viel intensivere Einflüsse auf die Haltbarkeit. Je nachdem wie lange das Foliengewächshaus steht, kann es eine bis maximal zwei Gartensaisons halten. Danach muss es durch ein Neues ersetzt werden.

CV Böden für den Wohnbereich

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Böden

Wer einen geeigneten Fußbodenbelag für den Wohnbereich sucht, der ist mit CV Belägen sehr gut beraten. Insbesondere in Feuchträumen, wie beispielsweise Badezimmern oder in der Küche, sind die CV Beläge sehr beliebt. Der Grund liegt in der Materialeigenschaft der CV Böden. Sie bestehen aus PVC und haben eine strukturierte Oberfläche. Als geschäumter Bodenbelag ist CV sehr robust und strapazierfähig. Der Rückenbereich der CV Beläge besteht zu circa 50 % aus PVC. Auch eine Zwischenschicht kann mit 50 % PVC hergestellt sein. Reliefartig ist das Muster des Belages aufgeschäumt und mit einem Dekodruck versehen. Die CV Böden enthalten Weichmacher und Stabilisatoren. Hergestellt werden die Bodenbeläge im Streichverfahren, also Schicht für Schicht.

Die Materialbeschaffenheit der Böden ist überaus dampf- und wasserbeständig, weshalb sie sich sehr für Feuchträume eignen. Verlegt wird CV in einer Klebeweise. Hierzu wird der Spezialkleber großflächig auf einem ebenen und sauberen Untergrund aufgetragen. Die Böden erfreuen sich insgesamt hoher Beliebtheit in Wohnräumen, weil sie sehr weich sind und keine Kälte durchlassen. Dies macht die Beläge sehr komfortabel und angenehm. Darüber hinaus erbringen CV Böden auch eine gewisse Trittschalldämmung, ohne dass weitere Baumaßnahmen zur Trillschalldämmung vorgenommen werden müssten.

Die Böden sind weiterhin sehr pflegeleicht. Hinsichtlich scharfer Gegenstände, Hitze, scheuernder Reiniger und Lösungsmittel sind die Böden aber überaus empfindlich, sodass hierauf unbedingt zu verzichten ist. Auch Gummifüße von Tischen oder Stühlen können dem Belag sehr schaden, indem sie Verfärbungen hervorrufen, die nicht entfernt werden können. Erhältlich sind die CV Böden auf Rollen mit einer unterschiedlichen Lauflänge und mit unterschiedlicher Breite. Ab einem Meter sind Breiten von bis zu vier Metern erhältlich.

Jetzt wird es asiatisch

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Terrassendielen

Das Keruing Holz wird in Südost Asien, Indien, Burma, Thailand, Malaysia, Indonesien und sogar auf den Philippinen gefunden. Leider wird es in all diesen Ländern nur unregelmäßig geerntet, sodass es in Deutschland nur sehr unregelmäßig auf dem Markt ist. Obwohl die Farbgebung recht unscheinbar ist, in Tönen von rosa-braun bis dunkelbraun. Es weist eine schöne, gleichmäßige, selten gedrehte Struktur auf. Während der Trocknung kommt es leider zu recht viel Schwund.
Die Druck- und Biegefestigkeit des Keruing ist sehr gut ausgeprägt. Des weiteren weist es eine hohe Tragfähigkeit und mittlere Schlagfestigkeit auf.

Nicht selten kommt es bei der Verarbeitung zu einem vermehrten Harzaustritt. Wird das Holz bearbeitet, wird dieser Harz im Wege sein. Daher sollte unbedingt auf das korrekte Material geachtet werden. Es werden hartmetallbestückte Werkzeuge benötigt. Maschinelle Bearbeitung ist nicht zu empfehlen. Aufgrund des Härtegrades des Keruing sollten wirklich nur altgediente Handwerker, egal ob Profi- oder Hobby-Handwerker, mit diesem Holz arbeiten.

Achtung bei der Verwendung von Splintholz: Dies wird gerne vom Splintholzkäfer befallen. Das Kernholz hingegen, das auch für die Herstellung von Keruing Terrassendielen verwendet wird, ist resistent gegen dieses Insekt.

Holzschutzmaßnahmen kann man bei diesem Holz getrost vergessen, da es mit einer gewissen Resistenz auf die entpsrechenden Präparate reagiert.

Auch wenn das Keruing meist nicht aus der Region stammt, ist es dennoch relativ günstig. Selbstverständlich gibt es das Keruing in unterschiedlichen Varianten: Geriffelt, angerauht oder tatsächlich vollständig blank poliert. Doch egal, wie sich das Holz zu Beginn zeigt: Es kann nicht schaden, wenn dieses Holz regelmäßig gründlich sauber gemacht wird, da es ja keine Schutzmassnahmen aus Richtung des Holzschutzes akzeptiert.

Die Kastanien-Terrasse

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Terrasse

An Terrassendielen werden besondere Anforderungen gestellt. Sie müssen gut aussehen, dürfen nicht allzu rutschig werden, wenn es regnet, benötigen einen hohen Härtegrad und eine daraus resultierende Langlebigkeit. Nicht alle Hölzer können aus diesen Gründen zu Terrassendielen verarbeitet werden.

Edelkastanie Terrassendielen stellen sich als erfrischende Alternative zu Terrassendielen aus Tropenhölzern dar. Denn so lange wird die Edelkastanie noch nicht im Außenbereich eingesetzt. Sie verfügt über eine sehr hohe Elastizität, feine Struktur und zeigt nur eine sehr geringe Neigung zur Rissbildung. Die Maserung ist der Eiche sehr ähnlich.

Edelkastanien Terrassendielen werden aus den Bäumen gefertigt, die sowohl in Mittel- und Südeuropa, Kleinasien, aber auch Nordafrika ansässig sind. Ihren Ursprung hat die Edelkastanie in Asien. Jedoch wird sie schon seit langer Zeit in Europa angepflanzt. Um Missverständnissen vorzubeugen sollte angeführt werden, dass die Edelkastanie nicht aus derselben Pflanzenfamilie wie die bei uns wachsende Rosskastanie stammt.

Edelkastanie Terrassendielen weisen ein feinporiges Erscheinungsbild auf und sind stark gerbsäurehaltig. Das Holz ist sehr witterungsbeständig und erhält dadurch eine Resistenzklasse 2. Durch den feinen Wuchs des Holzes wird die Tendenz zu Verwerfungen und Verziehen stark minimiert. Der hohe Gerbsäurengehalt führt dazu, dass Eisennägel das Holz zum „Bluten“ bringt. Sie sollten daher vermieden werden. Hier sind Edelstahlnägel und Beschläge angesagt.
Die helle, braune Farbtönung verwandelt sich recht schnell in einen Silberton. Relativ schnell hat man den Anschein, als würden die Edelkastanie Terrassendielen schon seit langer Zeit dort liegen. Pilze oder Insekten, die sich gerne an Edelkastanie Terrassendielen vergreifen, sind kaum zu finden, was zu einer langen Lebenserwartung der Edelkastanie Terrassendielen führt.

Diese Terrassendielen sollten ein- bis zweimal im Jahr gründlich gereinigt und mit einem Pflegeöl behandelt werden. Wird dies von Beginn an durchgeführt, kann der helle Farbton erhalten werden.

Tipps für Ihre grüne Ruheoase

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Terrasse

Die Dachterrasse bildet oft den Ruhepol im hektischen Alltagsleben, weshalb es sich lohnt, die Gestaltung gut zu planen und zu durchdenken. Vor allem in der Großstadt hat sich der Trend der Dachterrasse im Zuge des Urban Gardening durchgesetzt. Mithilfe einer gut durchdachten Dachterrassengestaltung können Sie die Natur in die Großstadt bringen. Damit Ihre Dachterrasse wirklich zu einer Naturoase wird, sollten Sie ein paar Kriterien beachten, mit deren Hilfe eine professionelle Gestaltung gelingt. Die Lage und Größe, die Ausrichtung (sonnig, schattig), die Höhe und die Traglast der Terrasse sind essentiell für die Planung Ihrer Ruheoase. Aber auch Bestimmungen durch Vermieter, die Gemeinschaftsordnung sowie städtische Auflagen gilt es zu beachten.

Stellen Sie sich zunächst die Frage, welche Bepflanzung grundsätzlich möglich ist. Dabei gilt es, entsprechende Pflanzen rational auszusuchen, die zu den Grundvoraussetzungen Ihrer Terrasse passen. Besonders attraktiv sind hierbei Pflanzen, die zu den verschiedenen Jahreszeiten blühen. Auf diese Weise ist Ihre Terrasse stets mit einer schönen Blütenpracht geschmückt. Wichtig ist es, immer den Platzbedarf sowie die Ansprüche der Pflanzen zu beachten. Bei der Auswahl sollten Sie auch den Arbeitsaufwand bedenken, den bestimmte Pflanzenarten mitbringen. Halten Sie sich an diese Kriterien bei der Dachterrassengestaltung, haben Sie ganzjährig Freude an Ihrer neuen Terrasse.

Sollte es nicht möglich sein, die Pflanzen auf einem festen Bodenbelag unterzubringen, hilft eine Bekiesung weiter. Sie speichert Wasser und hat die Wirkung einer Drainage. Der Nachteil ist, dass sich eine Bekiesung durch eine enorme Auflast auszeichnet. Es ist deshalb immer wichtig, die Bodenbeläge passend zu den statischen Verhältnissen der Dachterrasse auszusuchen. Hiebei kann Ihnen ein professioneller Gartenplaner weiterhelfen, der auch im Bereich der Dachterrassengestaltung über eine entsprechende Erfahrung verfügt.

Das richtige Öl für Ihre Terrasse

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Holzterrasse

Sonne, Regen, Wind und Wetter setzen der Holzterrasse zu und sie wird mit der Zeit stark beansprucht. Dabei bilden sich Moose und Algen vor allem an schlecht trocknenden Stellen. Ein spezielles Terrassenöl schafft hier Abhilfe. Bei den meisten Ölen handelt es sich um Pflegemittel auf pflanzlicher Basis, die zum Teil mit synthetischen Ölen gemischt wurden. Einige Öle verfügen darüber hinaus über UV-Absorber und Anti-Alterungsmittel. Zudem sind die meisten Terrassenöle eher leicht und haben eine große Anzahl an Lösemittelanteilen. Dadurch sind sie in de Lage, möglichst tief einzudringen.

Einige Terrassenöle sind seidenmatt und außerdem farblich auf verschiedene Holzarten abgestimmt. Oftmals genügen zwei Anstriche, wobei Sie das Öl jeweils acht Stunden lang trocknen lassen sollten. Besonders viel Schutz bieten reine Pflanzenöle mit Balsamharzen. Es ist empfehlenswert, das Öl stets in Maserrichtung aufzutragen und hierfür einen Pinsel, Schwamm oder eine Schaumstoffwalze zu benutzen. Des Weiteren gibt es spezielle Öle, die für Harthölzer wie Teak, Akazie und Douglasie gedacht sind. Hierbei handelt es sich um sogenannte Imprägnieröle. Ist das Terrassenholz geriffelt, sollten Sie eine Terrassenbürste für das Auftragen verwenden. Einige dieser Terrassenöle enthalten zudem pilzhemmende Stoffe und sind sehr gut für Fichte und Eiche geeignet.

Oftmals ist es ratsam, die Terrasse vor dem Ölen mit einem Reiniger zu säubern. Lassen Sie den Terrassenreiniger mehrere Tage einwirken und spülen Sie die Dielen dann mit Wasser ab. Bei Bedarf können Sie die Dielen auch abbürsten. Nachdem die Dielen gründlich getrocknet sind, können Sie raue Stellen mit Schleifpapier glätten. Rühren Sie das Terrassenöl gut durch und tragen Sie es mit dem Pinsel auf. Sollte sich ein Überschuss bilden, müssen Sie diesen spätestens 20 Minuten nach dem Auftragen mit einem sauberen Tuch entfernen. Bei Holzarten, die das Terrassenöl stark aufsaugen, ist ein zweiter Anstrich notwendig.