Echtholz oder Echtholzimitat

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Vinylböden

Ob erstmalige Innenausstattung oder Renovierung, bei der Entscheidung für den geeigneten Bodenbelag sollten Sie sich bei der Wahl zwischen Parkett und Vinyl keinesfalls nur von den Anschaffungskosten leiten lassen. Der Raumwirkung, der Robustheit und der Ökobilanz beider Materialien sollten Sie ebenfalls Ihr Augenmerk schenken.

Natürlichkeit ist Trumpf bei Parkett

Als reines Naturprodukt sind Parkettböden in ihrem optischen Gesamteindruck unvergleichlich. Durch die Vielzahl an Sortierungen können Sie je nach Ihrem Geschmack eine stilvoll elegante oder eine ungezwungen freundliche Wohnatmosphäre schaffen. In jedem Fall vermittelt die angenehme Optik des echten Holzes behagliche Wärme und lädt zum Wohlfühlen ein. Die aus Kunststoff hergestellten Vinylböden ahmen eine Holzoptik dagegen nur nach. Auch hier können Sie zwischen einer großen Bandbreite wählen. Qualitativ hochwertige Böden kommen dabei Echtholz sogar in seiner Struktur täuschend nahe. Der Unterschied zwischen Natur und Kunststoff schlägt sich auch im Preis nieder. Vinylböden sind deutlich günstiger als Parkettböden.

Vinyl – robuster Allrounder

Vinylböden zeichnen sich durch ihre hohe Robustheit und Langlebigkeit aus. Deren Oberfläche ist deutlich widerstandsfähiger gegenüber Kratzern und Schlägen als bei Parkettböden. Dies macht ihn besonders für Familien mit Kindern oder Haustierbesitzer interessant. Parkett leidet unter solchen Gebrauchsspuren. Unansehnliche Parkettböden können Sie jedoch abschleifen. Bei Vinyl bleibt nur der Komplettaustausch. Vinylböden sind in jeder Räumlichkeit einsetzbar, selbst in Küche und Bad. Im Unterschied zu Parkett sind sie feuchtigkeitsbeständig sowie unempfindlich gegenüber Chemikalien.

Blickpunkt Ökobilanz

Parkett ist ein ökologischer Rohstoff. Sie sollten beim Erwerb aber unbedingt darauf achten, dass das Holz aus zertifiziertem Anbau gewonnen wird. Vinylböden sollten unbedingt in der EU produziert sein, da sie ansonsten gesundheitsschädigende Weichmacher enthalten können. Eine endgültige Entsorgung des Materials ist allerdings nur in Verbrennungsanlagen möglich.

Terrassendielen aus Eichenholz bestechen durch ihre helle Struktur

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Terrassenholz

Eichenholz ist eine heimische Holzart, welche durch ihren natürlichen Gerbstoffgehalt äußerst resistent ist. Darum sind die Eiche Terrassendielen eine weitaus verbreitete Form, wenn es sich um Terrassenholz für den Außenbereich handelt. Als positiven Nebeneffekt gehört Eichenholz mitunter zu den härtesten Holzarten, welche in unseren Breitengraden heimisch sind.

Nicht nur die Optik ist ausschlaggebend für Eichenholz

Eiche Terrassendielen sind die erste Wahl, wenn Sie sich für eine in unseren Breitengraden heimische Holzart entscheiden. Schließlich besitzt Eichenholz die Eigenschaft, dass diese zu den härtesten Hölzern der heimischen Bäume zählen. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass die Eiche einen natürlichen Gerbstoff ausschüttet. Dieser bringt eine Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse mit sich. Darüber hinaus hält dieser lästige Insekten fern. Damit Sie als Kunde eher zu den heimischen Holzarten tendieren, werden bereits im Vorfeld nur ausgesuchte Bäume gefällt. Dabei werden vielerlei Faktoren miteinander verglichen, wie beispielsweise die Feinästigkeit und die Struktur des Holzes. Auch die richtige Trocknung ist mitunter ein Faktor, weshalb das Eichenholz in späterer Folge seine hohe Formstabilität behält.

Verlegung und Pflege von Terrassendielen aus Eiche

Damit Sie in späterer Folge eine stabile Terrasse erhalten, müssen Sie den Unterbau so konstruieren, dass die Dauerhaftigkeit gegeben ist. Deshalb wäre es sinnvoll, wenn Sie sich für eine Unterkonstruktion aus Eiche entscheiden. Die Holzdielen aus Eiche werden mehrheitlich mit 28 Millimeter Dielenstärke im Handel verkauft. Dadurch wird der Oberbau etwas schwerer. Eichenholz besitzt die Fähigkeit, dass sich dieses bei unterschiedlichen Witterungseinflüssen um einige Millimeter bewegen kann. Die Eiche Terrassendielen sollten Sie in einem Abstand von rund 10 Millimetern zueinander montieren. Mit farblosen Terrassenöl imprägniert, erhalten Sie eine hohe Witterungsbeständigkeit, die bis zu 25 Jahre anhält.

Hell, freundlich, harmonisch – Paneele in Buchenholzoptik

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Buchenholzdekor

Die Buche ist ein heimischer Baum, dessen Holz sehr beliebt für die Raumgestaltung ist. Die hellen Farben und die feinen Holzstrukturen des Buchenholzes bieten sich auch für Wandpaneele an. Buchenpaneele gibt es bereits zu recht günstigen Preisen zu kaufen. Noch sparsamer wird der Einkauf, wenn Sie sich für ein schönes Buchenholzdekor der Paneele in Art des Laminats entscheiden. Hochwertige Nachbildungen lassen sich auf den ersten und zweiten Blick nicht von massiver Buche unterscheiden. Da Ihre Paneele weder durch Tritte noch Möbel belastet werden, darf hier ruhig die Entscheidung für ein gelungenes Buchendekor fallen.

Harmonische Raumgestaltung – Wand mit Buchendekor gestalten

Trotz der hellen Farben wirkt Buchenholzdekor im Raum warm und gemütlich. Die gelb-braunen Farben wirken überall harmonisch. Sie können Buche mit allen erdenklichen Arten der Einrichtung kombinieren. Paneele auf Buchendekor oder Buchenholz eignen sich auch für kleinere Räume oder Räume, die weniger hell sind. Die dezente, helle Farbe hellt den Raum auf und lässt kleine Flächen und kleine Räume größer erscheinen. Daher eignen sich Paneele im Buchenholzdekor auch sehr gut für eine ganzflächige Wandverkleidung. Sie können mit der Buche-Wandverkleidung auch in Teilhöhe eine Essecke dekorativ einrahmen. Halb- oder Drittelpaneele aus Buche eigenen sich auch für die Diele ausgezeichnet. Im Wohnzimmer kann damit eine Wand hinter Polsterecke wohnlich gestaltet werden.

Dauerhafte Wandgestaltung

Paneele bieten eine dauerhafte Wandgestaltung. Sie lassen sich gut reinigen. Auch das helle Buchendekor wird seine Farbschönheit nicht einbüßen, wenn Sie es ab und zu mit einem schonenden Reinigungsmittel säubern. Per Nut und Feder oder andere Methoden lassen sich die Wandpaneele heute auch leicht anbringen. Wünschen Sie Kontraste, versehen Sie die Buchenholz Paneele mit dunkleren Leisten am oberen und unteren Abschluss.

Nussbaum Dielen für ein wohnliches Ambiente

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Nussbaum

Massivholzdielen gehören zu den edelsten Arten der Bodengestaltung. Der höhere Preis gegenüber anderen Böden wird aber auch durch die Langlebigkeit und Schönheit der Holzböden gerechtfertigt. Holzart und Farbe sind Fragen von Geschmack und Preis. Nussbaum Dielen gehören zu den dunkleren Böden. Attraktiv wird Nussbaum durch die edle Maserung, die teils breit, dunkelbraun ist und dem Holz einen lebendigen Charakter verleiht. Je nach Herkunft des Holzes haben Sie auch bei Nussbaum Dielen Auswahl an farblichen Varianten.

Edle Oberflächenstruktur vom Nussbaumholz

Der nordamerikanische Nussbaum ist noch entschieden dunkler als unser heimisches Holz. Die Masern sind nicht so deutlich ausgeprägt, was den Boden ruhiger erscheinen lässt. Diese Nussbaum Dielen schaffen mit ihrem satten Braunton Wohnlichkeit und ein elegantes Ambiente. Hier passen helle Möbel, helle oder leuchtende Farben der Wohntextilien und helle Wände sehr gut. Im kleinen Raum eignen sich eher die helleren Brauntöne des Nussbaums. Gefragt ist auch der französische Nussbaum. Hier hat das Holz einen rötlichen Einschlag. Durch die kraftvolle Maserung wirken solche Nussbaum Dielen sehr exklusiv. Alle warmen Farben, helle Möbel, auch Materialien wie Glas, Chrom, Edelstahl passen hier sehr gut.

Kauf des Nussbaumbodens

Beim Kauf von Nussbaum Dielen sollten Sie Ihre vorhandene oder geplante Einrichtung im Auge haben, aber auch Größe und Helligkeit der Räume. Die Oberflächenstruktur fällt beim Nussbaum sehr unterschiedlich aus. Hier bestehen viele Auswahlmöglichkeiten, das die Masern teils streifig, leicht gewellt oder sogar wolkig wirken können. Wählen Sie am besten gleich beim Kauf der Nussbaum Dielen passende Leisten zum jeweiligen Holz. Vor Ort können die Hölzer aneinander gehalten werden, online erlauben die Abbildungen eine gezielte Auswahl. Zum dunklen Nussbaum bilden dunkelbraune, schwarze oder helle Leisten einen guten Abschluss.

Massaranduba – eines der härtesten Tropenhölzer im Außenbereich

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Terrassendielen

Tropenhölzer sind aufgrund ihrer Natürlichkeit und ihres exklusiven Charakters bei Gartenbesitzern ein sehr begehrter Belag für die Terrasse. Massaranduba Terrassendielen bilden da keine Ausnahme, spricht doch die intensive Farbgebung gepaart mit höchster Qualität für sich. Wie bei allen Tropenhölzern sollten Sie auf das vom Forest Stewardship Council vergebene FSC-Siegel achten, das eine nachhaltige und kontrollierte Waldbewirtschaftung gewährleistet.

Ein Hartholz von außergewöhnlicher Qualität

Massaranduba ist ein Hartholz, das von dem in den tropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas beheimateten Balatabaum gewonnen wird. Da der Baum nur sehr langsam wächst, zeichnet er sich durch einen sehr harten, feinporigen Zellaufbau aus. Daher ist sein Holz extrem widerstandsfähig gegenüber Witterungseinflüssen sowie gegenüber holzschädigenden Pilzen und Insekten. Optisch erscheinen Massaranduba Terrassendielen in edlen, fein strukturierten dunkelrötlichen bis violettbraunen Farbnuancen.

Extrem pflegeleichte Terrasse

Massaranduba Terrassendielen benötigen keine spezielle Pflege. Allerdings ist der natürliche, rötliche Farbton nicht UV-beständig. Wollen Sie ihn erhalten, sollten Sie die Dielen mit pigmentiertem Hartholzöl konservieren. Unbehandelt verfärbt sich die Oberfläche im Zeitablauf silbergrau.

Hohe Anforderungen an die Unterkonstruktion

Massaranduba zählt zu einem der schwersten tropischen Hölzer. Dies wirkt sich auf die Unterkonstruktion aus, die für die Verlegung dieser Terrassendielen erforderlich ist. Sie muss unbedingt aus einem vergleichbar hochwertigen Holz bestehen, da bei einem weicheren Holz ansonsten die Schrauben ausreißen. Stimmen Sie die Abstände der Unterkonstruktion auf die Dielenstärke ab. Bei einer Dielenstärke von 21 mm darf der maximale Balkenabstand beispielsweise lediglich 45 cm betragen. Der Abstand erhöht sich, je stärker die Diele ist. Die Unterkonstruktion muss fest im Untergrund verankert sein. Nur so bildet sie eine stabile Basis für den Terrassenaufbau. Zwischen den Massaranduba Terrassendielen sollte jeweils ein  Freiraum von 5-8 mm liegen.

Flexibel anpassbar und in diversen Stilrichtungen erhältlich

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Holzsockelleisten

Hartschaum Sockelleisten sind konstruktive Gestaltungselemente, die einen enormen Beitrag zur Raumhygiene liefern: Sie verdecken die Fugen zwischen Bodenbelag und Wand ab und sorgen so für einen sauberen Bodenabschluss.

Sockelleisten verdecken aber nicht nur die Dehnfugen, sondern schützen die Wand vor Wasser und Reinigungsmitteln, wenn Sie Ihre Wohnung putzen. Außerdem schaffen sie einen attraktiven Übergang zwischen Boden und Wand und können zur Raumgestaltung eingesetzt werden, mit denen Sie den Raum optisch aufteilen. Gerade die weniger bekannten Hartschaum Sockelleisten sind in vielen Stilvarianten erhältlich. Moderne Designs, Anlehnungen an den Jugendstil und an klassische Stilrichtungen sind denkbar. Weiterhin haben sie eine harte, glatte Oberfläche, die resistent gegenüber Putzwasser und Reinigungsmittel ist.

Hartschaum Sockelleisten sind zudem flexibler als Holzsockelleisten, denn Sie können sie ohne Weiteres an krumme Wände anpassen. Sollte der Zwischenraum sich nicht sauber abschließen lassen, kleiden Sie ihn mithilfe von Spachtelmasse aus oder spritzen Sie ihn mit Kleber aus. So hat Staub keine Chance, sich in der Ritze zwischen Wand und Leiste festzusetzen, wie es sich immer wieder bei Holzleisten beobachten lässt. Auch Kleinlebewesen wie Spinnen und Schnaken können sich hier nicht länger zurückziehen. Kein Wunder, dass Hartschaum Sockelleisten als deutlich hygienischer anzusehen sind als Scheuerleisten aus Holz.

Weiterhin von Vorteil ist, dass sich die Hartschaum Sockelleisten streichen lassen. Neben den vielen Stilrichtungen, in denen die Leisten erhältlich sind, trägt die Möglichkeit eines Anstriches zu ihrem vielfältigen Einsatz bei. Die Leisten können so in nahezu jede Raumgestaltung integriert werden. Kabel lassen sich mit ihrer Hilfe verdecken und tragen dadurch zu einem optimalen Gesamtbild bei. Die Leisten werden einfach angeklebt, sodass Sie auf Nägel oder Schrauben verzichten können.

Der Diamant unter den Hölzern

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Wenge

Wenge Parkett hat eine leicht kühle Ausstrahlung und es verleiht Ihren Räumlichkeiten ein edles Flair. Wenge

stammt vom westafrikanischen Laubbaum, der im Regenwald wächst. Das Holz hat eine dunkelbraune bis schwarze

Färbung und gerade Fasern. Es ist eines der dunkelsten, naturbelassenen Hölzer, die es auf der Welt gibt. Die

Holzstruktur ist deutlich ausgeprägt und das Wenge Parkett wirkt rustikal, aber dennoch hochwertig. Es ist sehr

hart und widerstandsfähig, weshalb es sich für stark frequentierte Bereiche eignet. Zudem ist Wenge

witterungsbeständig, sodass Sie es in Räumen verlegen können, in denen der Bodenbelag Nässe ausgesetzt ist.

Wenge Parkett ist äußerst pflegeleicht und es lässt sich mit einem feuchten Tuch von Staub und Schmutz befreien.

Wenn Sie das Echtholzparkett ölen statt es zu lackieren sollten Sie etwa einmal im Jahr eine Nachbehandlung

vornehmen. Das Wengeholz ist formstabil und kann mit einer Fußbodenheizung kombiniert werden. Achten Sie jedoch

darauf, es als Zweischichtparkett kleinformatig auszulegen, da es aufgrund seiner Härte zur Rissbildung neigt.

Außerdem sollen sie beachten, dass übermäßige Sonneneinstrahlung den schwarzbraunen Bodenbelag aufhellt. Wenge

gilt als eines der wertvollsten Hölzer der Welt und darf ausschließlich unter strengen Bestimmungen abgebaut

werden. Somit wird es nicht nur wegen seiner Härte, sondern auch wegen seiner Seltenheit als Diamant unter den

Hölzern bezeichnet.

Aufgrund der dunklen Farbgebung ist Wenge Parkett sehr gut für Räume geeignet, die hell möbliert sind. Vor allem

dann, wenn Sie es minimalistisch und modern mögen, ist das schwarzbraune Holz ideal, um Wärme in die

Räumlichkeiten zu zaubern. Neben Hochglanzmöbeln in Weiß sind es hellere Hölzer wie Eiche und Buche, die auf dem

Fußbodenbelag optimal zur Geltung kommen.

Raumvergrößernd und dezent gemasert

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Ahorn Parkett

Für die Herstellung des Ahorn Parketts werden zumeist europäische Hölzer verwendet, wobei vor allem der

Spitzahorn und der Bergahorn relevant sind. Die Färbung des Echtholzes unterscheidet sich je nach Sorte stark.

Sie reicht von fast Weiß über Hellbraun bis hin zu einer rot-grauen Tönung. Ein beliebter Bodenbelag ist

Ahornholzparkett auch deshalb, weil die Oberfläche äußerst gleichmäßig ist und kleine Poren hat. Zudem ist die

Maserung sehr dezent und von feinen Linien geprägt, die sich nur minimal abheben.

Ahorn Parkett ist fest und elastisch, neigt jedoch dazu, zu reißen. Lasuren, Beizen oder Lacke werden vom

Ahornholz problemlos aufgenommen, ist allerdings für feuchte Standorte ungeeignet, da es nicht

witterungsbeständig genug ist. Dennoch ist das Holz weitgehend formstabil, schwindet kaum und verzieht sich nur

leicht. Sie können es in stark frequentierten Bereichen verlegen, denn der Holzfußboden ist widerstandsfähig und

nutzt sich nur wenig ab. Ahorn Parkett ist überaus langlebig, sodass Sie Ihre Kinder bedenkenlos auf dem

Fußboden spielen lassen können. Zudem weist das Holz eine relative hohe Wärmeleitfähigkeit auf, weshalb sich der

Echtholzbelag mit einer Fußbodenheizung kombinieren lässt. Beachten Sie jedoch, dass Ahorn bei Wärme

grundsätzlich dazu neigt, nachzudunkeln.

Da Ahorn Parkett sehr glatt und neutral ist, hat es eine raumvergrößernde Wirkung. Auch dann, wenn Ihre

Räumlichkeiten dunkel sind und nur wenig Lichteinfall möglich ist, wirken sie mit diesem Bodenbelag heller.

Optisch und farblich ist Ahornholz eher zurückhaltend und wirkt deshalb besonders edel. Haben Sie Ihre Wohnung

mit modernen, minimalistischen Möbelstücken eingerichtet, ist Ahorn Parkett ein idealer Fußbodenbelag. Die

ruhige Oberfläche und die dezente Farbgebung unterstützen das puristische Design. Dennoch verleiht der

natürliche Rohstoff Holz Ihren Räumen eine warme Note.

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Der Feld-Ahorn ist der 27. Baum des Jahres

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Baum des Jahres

Seit 1989 wird in Deutschland der Baum des Jahres ausgezeichnet. Bereits am 16. Oktober 2014 wurde in Berlin der Feld-Ahorn vom Präsidenten der Baum des Jahres Stiftung, Dr. Silvius Wodarz, und Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks ausgezeichnet.

Die wichtigsten Fakten zum Feld-Ahorn

Der holunderartige Wuchs des Baum des Jahres 2015 sorgt für seinen volkstümlichen Namen Maßholder. Früher wurden die Blätter des Feld-Ahorn als Viehfutter benutzt und auch von den Menschen wie Sauerkraut gegessen. Der wissenschaftliche Name des Baums des Jahres 2015 lautet acer campestre. Der wärmeliebende Baum ist fast überall in Europa zu finden, wird aber wegen seiner recht geringen Wuchshöhe von nur rund 15 Metern relativ selten in den Wäldern angepflanzt. Die Baumart kann bis zu 200 Jahre alt werden. Da der Feld-Ahorn auf Grund dieser Daten häufig übersehen wird und eher als Außenseiter gilt, kam die Auszeichnung zum Baum des Jahres 2015 gerade recht, denn nun gewinnt die Baumart an Bekanntheit.

Wie Sie den Feld-Ahorn erkennen

Der Feld-Ahorn gehört zu den strauchförmig und meist mehrstämmig wachsenden Bäumen in Europas Wäldern. Der Habitus ist recht klein und kann umgangssprachlich auch als knorrig bezeichnet werden. Oftmals wird er von Laien gar nicht als richtiger Baum erkannt, sondern eher als riesiger Strauch, weil er in dichten Wäldern eher selten vorzufinden ist und sich lieber an den Waldrändern ansiedelt. Trotz der gewöhnungsbedürftigen Erscheinung ist der Feld-Ahorn eindeutig als Baum durch die Botaniker definiert worden. Die kleinen Knospen und die kleinen, lang gestielten und schön gelappten Blätter mit meist fünf abgerundeten Lappen gehören zu den Erkennungszeichen. Im Herbst färbt er sich bis in den November hinein goldgelb und ist daher sehr auffällig. Das Herzwurfzelsystem des Feld-Ahorn gelangt bis zu einen Meter tief in den Boden und die Früchte des Baumes bilden die sogenannten Doppel-Flügelnüsschen.

Gitternetz als Schutz des Eigentums

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Zäune

Die passende Lösung für die Umfriedung des Eigentums zu finden, kann in der heutigen Zeit, bei dem großen Angebot unterschiedlicher Möglichkeiten ein zeitintensives Unterfangen sein. Eine Möglichkeit sein Hab und Gut vor dem Eindringen durch Fremde zu schützen ist der Doppelstabmattenzaun.

Was ist ein Doppelstabmattenzaun?

Der Doppelstabmattenzaun wird aus Stahldrahtgeflecht gefertigt, das in besonderer Weise zu einem Zaunelement angeordnet wurde. Die senkrechten Stahldrähte werden durch zwei weitere Stahldrähte, die parallel hintereinander angeordnet sind, an ihrem Platz gehalten. Durch die besondere Anordnung der Stäbe entsteht ein Gitternetz.

Schutzfunktion und Lebensdauer vom Doppelstabmattenzaun

Doppelstabmattenzäune sind in verschiedenen Höhen und Breiten erhältlich. Die Stahldrähte gibt es in unterschiedlichen Stärken. Die Stärken der Stahldrähte werden folgendermaßen wiedergegeben: 6 – 5 – 6 oder 8 – 6 – 8
Die äußeren Zahlen bezeichnen jeweils die waagerechten, hintereinanderliegenden Stahldrähte. Die mittlere Zahl bezeichnet den senkrechten Stahldraht. Je höher die Zahlen, desto höher ist die Festigkeit der Matte. Die höhere Festigkeit ist für den normalen Gebrauch und bei Zaunhöhen unter 1, 60 Meter nicht erforderlich. Sollen Firmen und Industrieanlagen gesichert werden, bieten sich die höheren Stärken an. Gängige Höhen für den Doppelstabmattenzaun liegen bei 0,83 Metern bis 2,03 Metern. Höhere Zäune sind realisierbar.

Schafft man sich den Doppelstabmattenzaun an, sollte darauf geachtet werden, dass dieser verzinkt ist, um das Rosten zu verhindern. Eine Pulverbeschichtung bringt jede erdenkliche RAL- Farbe ins Spiel und schützt zusätzlich. Durch die Verzinkung hat der Zaun eine lange Lebensdauer, ohne ständig nachgestrichen werden zu müssen.

Was benötigt man außer den Doppelstabmatten?

Um den Zaun befestigen zu können, werden die passenden Zaunpfosten benötigt. Diese werden entweder auf einem Betonfundament befestigt, oder in Beton eingelassen. Sind die Pfosten korrekt aufgebaut und ausgerichtet, lässt sich der Zaun leicht installieren.